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Bundestagswahl 2002
Sicher haben die Gewerkschften, vor allem in der Vergangenheit, sehr viel Sinnvolles für die Arbeitnehmer erreicht.

Aber dass Organisationen, die gerade mal ca. 20% der Arbeitnehmer vertreten (Mitglieder), der Regierung vorschreiben wollen wo´s lang geht, das kann ja wohl nicht sein! Die CDU würde sich nicht so stark von den Gewerkschaften beeinflussen lassen, und deshalb hätte sie durchaus die Chance, etwas gegen die Arbeitslosigkeit zu tun. Denn die Arbeitlosen, die Fürsprache am nötigsten hätten, die gehen den Gewerkschaften am *Enddarmöffnung* vorbei!
Das beste Beispiel ist der Kündigungsschutz. Klar ist das eine tolle Sache, wenn man einen Job hat, aber viele Unternehmen, die eigentlich mehr Leute brauchen könnten, schrecken deshalb vor Neueinstellungen zurück. Das ist Tatsache.
Ebenso veraltet sind die Flächentarifverträge. Es ist doch eigentlich völlig logisch, dass Lohnerhöhungen besser für jedes Unternehmen einzeln ausgehandelt werden sollten. Wenn es für einen Betrieb super läuft, wären dann auch mal 5% drin, aber für ein Unternhemen das kurz vor der Pleite steht, können 3% schon große Probleme bereiten. Aber dann würden ja die Gewerkschaften ihren Einfluss verlieren!
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