12.02.2003, 21:18
:roll: ich habe lange überlegt,ob ich mich auch mal zu diesem thema äussern soll.ich habe mich für ja entschieden,denn ich denke,das es einige personen gibt,die hiermit sehen,das sie nicht allein da stehen mit ihrren problemen.
zu mir kann ich sagen: ich hab vor drei jahren (nicht das erste mal) versucht,mir das leben zu nehmen um mich so aus dieser welt zu stehlen.ich habe mir die arme aufgeschnitten und habe ganz genau gesehen,wie ich mein blut verlor.als ich stunden später das bewusstsein wieder erlangte war ich stocksauer,das es nicht geklappt hat.ich war so sauer auf mich selbst und auf die tatsache,das ich noch immer am leben bin,das ich einen heulkrampf bekam.erst viel später wurde mir klar,was ich mit dieser tat meiner familie und meinen freunden angetan habe,und deshalb ging ich dann für drei monate in eine psychiatrische tagesklinik.ich möchte gern behaupten,das es mir sehr viel geholfen hat-aber das wäre gelogen.ich habe dort schon viel über mich selbst erfahren können,aber es hat nicht gereicht,denn letztes jahr hab ich es wieder getan.wenn mein kollege nicht durch mein fenster gestiegen wäre,wär ich jetzt tot.er hat mich geschnappt und ins krankenhaus gebracht,wo ich mit neun stichen genäht wurde.tja,und nun gehe ich einmal die woche zum lieben doctor und rede mir den mund fusselig--aber es hilft.dieses mal hat jemand einen weg zu mir gefunden und kann mir wirklich helfen,und darüber bin ich sehr froh,denn mittlerweile bin ich gern am leben!ich freue mich,wenn der tag anbricht,ich freue mich über so viele dinge,es ist einfach toll!und ich bin traurig darüber,das es aber immer noch so viele leute gibt,denen man nicht helfen kann oder die einfach keinerlei hilfe annehmen wollen.
so,nu zittern mir die hände darum bin ich jetzt still.
zu mir kann ich sagen: ich hab vor drei jahren (nicht das erste mal) versucht,mir das leben zu nehmen um mich so aus dieser welt zu stehlen.ich habe mir die arme aufgeschnitten und habe ganz genau gesehen,wie ich mein blut verlor.als ich stunden später das bewusstsein wieder erlangte war ich stocksauer,das es nicht geklappt hat.ich war so sauer auf mich selbst und auf die tatsache,das ich noch immer am leben bin,das ich einen heulkrampf bekam.erst viel später wurde mir klar,was ich mit dieser tat meiner familie und meinen freunden angetan habe,und deshalb ging ich dann für drei monate in eine psychiatrische tagesklinik.ich möchte gern behaupten,das es mir sehr viel geholfen hat-aber das wäre gelogen.ich habe dort schon viel über mich selbst erfahren können,aber es hat nicht gereicht,denn letztes jahr hab ich es wieder getan.wenn mein kollege nicht durch mein fenster gestiegen wäre,wär ich jetzt tot.er hat mich geschnappt und ins krankenhaus gebracht,wo ich mit neun stichen genäht wurde.tja,und nun gehe ich einmal die woche zum lieben doctor und rede mir den mund fusselig--aber es hilft.dieses mal hat jemand einen weg zu mir gefunden und kann mir wirklich helfen,und darüber bin ich sehr froh,denn mittlerweile bin ich gern am leben!ich freue mich,wenn der tag anbricht,ich freue mich über so viele dinge,es ist einfach toll!und ich bin traurig darüber,das es aber immer noch so viele leute gibt,denen man nicht helfen kann oder die einfach keinerlei hilfe annehmen wollen.
so,nu zittern mir die hände darum bin ich jetzt still.