20.03.2018, 21:53
Hallo "Rotfeder", auch dir Danke für die Antwort.
Da ich mich an "die Arena" zweimal mit recht großem Abstand gewagt und beide Male gemerkt hatte, irgendwie behagt mir dieses Machwerk nicht, denke ich, lasse ich es sein.
Zu viele Leute irgendwelchen Grades/ Amtes, von denen ich mir kein rechtes Bild machen kann. Zu viel Gerede darüber, was sie nun tun werden; zu viel Gottesfürchtige .. alles bleibt vor meinem geistigen Auge "blind", langatmig, belanglos; irgendwie nervtötend. Ich denke, das hat auch damit zu tun, dass ich generell Schwierigkeiten bekommen habe, mir Gelesenes bildlich vorzustellen, ganz zu schweigen von einem inneren "Draht".
Damals - vor einer gefühlten Ewigkeit - war ich von "Desperation" restlos begeistert, hatte diese Probleme nicht, freute mich wie bekloppt auf die Verfilmung, die ich als puren Reinfall empfand.
Ich lese kein Buch fertig, nur um des Buches willen. Ich hab Bücher mit 1000 oder sogar mehr Seiten hinter mir. Schinken wie "ES", "The Stand" oder auch die "Dunkler Turm"-Reihe. Immer war es ein Abenteuer. Nicht ganz so "fett", aber lesenswert sind auch "Wahn", "Der Talisman" und "Das Schwarze Haus". Hast du die schon alle gelesen?
Was "Die Wand" angeht, habe ich das Buch insgesamt zwei mal gelesen. Das ist lange her. Mir hat die Geschichte gut gefallen, aber ich müsste doch etwas graben, um mich an Details zu erinnern. Womöglich würde ich es heute anders wahrnehmen, aber als langweilig würde ich es wohl nicht einstufen. Ich glaube aber, wenn du jemand bist, der auf große Spannung steht, auf vielschichtige Erzählstränge und darauf, dass sich alles inmitten der Zivilisation, der Stadt abspielt, mit vielen Charakteren ... ist es eher nichts für dich. Die Kulisse in diesem Buch ist die Alm, Hauptfiguren sind - neben der Frau - Tiere. Dessen solltest du dir bewusst sein, sofern du es lesen magst, allerdings: es hat einen geringen Seitenumfang. Evtl. wagst du's einfach mal?
Da ich mich an "die Arena" zweimal mit recht großem Abstand gewagt und beide Male gemerkt hatte, irgendwie behagt mir dieses Machwerk nicht, denke ich, lasse ich es sein.
Zu viele Leute irgendwelchen Grades/ Amtes, von denen ich mir kein rechtes Bild machen kann. Zu viel Gerede darüber, was sie nun tun werden; zu viel Gottesfürchtige .. alles bleibt vor meinem geistigen Auge "blind", langatmig, belanglos; irgendwie nervtötend. Ich denke, das hat auch damit zu tun, dass ich generell Schwierigkeiten bekommen habe, mir Gelesenes bildlich vorzustellen, ganz zu schweigen von einem inneren "Draht".
Damals - vor einer gefühlten Ewigkeit - war ich von "Desperation" restlos begeistert, hatte diese Probleme nicht, freute mich wie bekloppt auf die Verfilmung, die ich als puren Reinfall empfand.
Ich lese kein Buch fertig, nur um des Buches willen. Ich hab Bücher mit 1000 oder sogar mehr Seiten hinter mir. Schinken wie "ES", "The Stand" oder auch die "Dunkler Turm"-Reihe. Immer war es ein Abenteuer. Nicht ganz so "fett", aber lesenswert sind auch "Wahn", "Der Talisman" und "Das Schwarze Haus". Hast du die schon alle gelesen?
Was "Die Wand" angeht, habe ich das Buch insgesamt zwei mal gelesen. Das ist lange her. Mir hat die Geschichte gut gefallen, aber ich müsste doch etwas graben, um mich an Details zu erinnern. Womöglich würde ich es heute anders wahrnehmen, aber als langweilig würde ich es wohl nicht einstufen. Ich glaube aber, wenn du jemand bist, der auf große Spannung steht, auf vielschichtige Erzählstränge und darauf, dass sich alles inmitten der Zivilisation, der Stadt abspielt, mit vielen Charakteren ... ist es eher nichts für dich. Die Kulisse in diesem Buch ist die Alm, Hauptfiguren sind - neben der Frau - Tiere. Dessen solltest du dir bewusst sein, sofern du es lesen magst, allerdings: es hat einen geringen Seitenumfang. Evtl. wagst du's einfach mal?
