22.04.2017, 13:03
@Kurt Balow
wir haben unterschiedliche Geschmäcker und Ansichten. Da kann man nichts machen.
Nehmen wir mal dein Beispiel Arrival (von dem ich nur einmal kurz den Trailer "angeschnitten" hatte).
Ich hatte bei dem Film keinerlei Erwartung daran gehabt, ob der gut, oder schlecht sein würde, weil ich da spontan rein gegangen bin, um Zeit zu vertrödeln. Aber ich hatte schon die Vermutung, wie sich der Film entwickeln würde. Und letztendlich ist der Film auch genauso gewesen, wie ich es mir gedacht hatte.
Diese Mischung aus Science Fiction, Paranormalität und persönlichen Schicksalen/Gefühlsduselei ist der gleiche Mist, wie bei vielen vorangegangenen Alien-Filmen (abgesehen von der Alien-Reihe).
Der Film war gähnend langweilig. Für mich zumindest.
Ja, da hast du recht.
Das bedarf es ja gar nicht mehr, um das Bild zu verändern. Der erste Eindruck zählt. Der zweite Eindruck lenkt meistens vom ersten ab, und der dritte Eindruck bestätigt dann wieder meistens den ersten.
Man braucht doch nur mal bei Google die Bilder zu sehen, auf denen er ganz abgebildet ist, wo er so möchtegern gefährlich guckt. Dieser Blick allein zerstört schon völlig das Bild eines dubiosen Clowns, in dessen Charakter sich das tiefgründige Böse verborgen hält.
Stattdessen sieht er auf dem ersten Blick schon aus, wie ein Irrer auf Droge (und nicht mal wie ein Clown, sondern eher, wie eine von diesen gruseligen Puppen, die manche Omis sich zu Hause hinstellen).
Ich denke, dass hier der Schauspieler falsch gewählt wurde. Er wirkt zu jung, zu dünn, nicht autoritär genug. Zu Milchgesichtig.
So jemandem kann ich die Rolle eines Verführers und starken Widersachers nicht abnehmen. Eher die Rolle einer Nervensäge.
Aber vielleicht werde ich doch noch eines Besseren belehrt, wenn ich mir den Film irgendwann ansehe. Mal schauen.
wir haben unterschiedliche Geschmäcker und Ansichten. Da kann man nichts machen.
Nehmen wir mal dein Beispiel Arrival (von dem ich nur einmal kurz den Trailer "angeschnitten" hatte).
Ich hatte bei dem Film keinerlei Erwartung daran gehabt, ob der gut, oder schlecht sein würde, weil ich da spontan rein gegangen bin, um Zeit zu vertrödeln. Aber ich hatte schon die Vermutung, wie sich der Film entwickeln würde. Und letztendlich ist der Film auch genauso gewesen, wie ich es mir gedacht hatte.
Diese Mischung aus Science Fiction, Paranormalität und persönlichen Schicksalen/Gefühlsduselei ist der gleiche Mist, wie bei vielen vorangegangenen Alien-Filmen (abgesehen von der Alien-Reihe).
Der Film war gähnend langweilig. Für mich zumindest.
Zitat:Diesen "Trend" gibt es nicht erst seit kurzem. Trailer haben schon immer zu viel verraten oder einen falschen Ton angestimmt
Ja, da hast du recht.
Zitat:Ich habe einen Trailer gesehen, in dem Pennywise kaum länger als eine Sekunde richtig zu sehen ist. Das was man sieht, zeigt ihn angreifend oder nur halb sichtbar. Wir sehen keine einzige Aufnahme, in der er verführerisch mit seinen Opfern interagiert, um sie anzulocken.
Das bedarf es ja gar nicht mehr, um das Bild zu verändern. Der erste Eindruck zählt. Der zweite Eindruck lenkt meistens vom ersten ab, und der dritte Eindruck bestätigt dann wieder meistens den ersten.
Man braucht doch nur mal bei Google die Bilder zu sehen, auf denen er ganz abgebildet ist, wo er so möchtegern gefährlich guckt. Dieser Blick allein zerstört schon völlig das Bild eines dubiosen Clowns, in dessen Charakter sich das tiefgründige Böse verborgen hält.
Stattdessen sieht er auf dem ersten Blick schon aus, wie ein Irrer auf Droge (und nicht mal wie ein Clown, sondern eher, wie eine von diesen gruseligen Puppen, die manche Omis sich zu Hause hinstellen).
Ich denke, dass hier der Schauspieler falsch gewählt wurde. Er wirkt zu jung, zu dünn, nicht autoritär genug. Zu Milchgesichtig.
So jemandem kann ich die Rolle eines Verführers und starken Widersachers nicht abnehmen. Eher die Rolle einer Nervensäge.
Aber vielleicht werde ich doch noch eines Besseren belehrt, wenn ich mir den Film irgendwann ansehe. Mal schauen.