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Der Anschlag - 11/22/63
@Tiberius

ich kann deine Bedenken nachvollziehen. Aber lies das Buch ruhig zu Ende, ich fand es im Nachhinein eines der spannenden Werke. Mir hatte da irgendwie gefallen, wie der Protagonist die Leute observiert hat, oder, wie der Attentäter lächerlich gemacht wurde. Ich fand in dem Buch Kings Sprache und Äußerungen irgendwie super.

Zu Norbert Keene muss ich sagen, dass der mir da besser gefallen hatte, als in ES. Auch die Situation, wo Epping ihn fragte, was er denn so zu Grinsen hätte, fand ich unerwartet und lustig. Das blieb mir noch gut in Erinnerung.

Zu den ganzen Logikfehlern, den Ungereimtheiten und den unsympathischen Charakteren kann ich nur sagen, dass ich das auch so sehe, und zwar bei den meisten von Kings Büchern.

Zitat:Bisher fühlt es sich an, wie ein Film von einem mittelmäßig begabten Drehbuchautor


so wirken fast alle Geschichten von King auf mich.

Zitat:Zu viele Dinge, die zufällig Jake Epping in die Hände spielen.

auch das, passiert in den meisten Kinggeschichten. Manchmal wirken seine Stories so zurechtgebogen, dass sie absurd werden.
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