31.01.2016, 15:58
Ich finde, man sollte nicht außer Acht lassen, dass es nur eine Kurzgeschichte ist. Der Aufhänger der Dramatik ist hier nicht so ganz sattelfest, wie in anderen Werken. Ich glaube, man muss sich darauf einlassen, Beecher so weit zu vertrauen, dass er genau weiß, warum er sich noch am selben Tag nach seiner Entdeckung seinen Anwalt einbestellt.
Das Ende hat in meinen Augen etwas von klassischen Horrorgeschichten. Insgesamt halte ich 'Die Düne' nicht für die allerbeste Geschichte der Sammlung. Eher eine für das grobe Mittelfeld. Und das hat auch damit zu tun, dass ich Beechers Entscheidung eben nicht so ganz vertraue.
Man kann natürlich auch die große Interpretationsmaschine anwerfen.
Das Ende hat in meinen Augen etwas von klassischen Horrorgeschichten. Insgesamt halte ich 'Die Düne' nicht für die allerbeste Geschichte der Sammlung. Eher eine für das grobe Mittelfeld. Und das hat auch damit zu tun, dass ich Beechers Entscheidung eben nicht so ganz vertraue.
Man kann natürlich auch die große Interpretationsmaschine anwerfen.