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Finderlohn - Teil 2 der Mercedes-Trilogie
#93
Ich habe das Buch jetzt nach ein paar Monaten weiter gelesen. Es ist das erste Buch, dass ich über längere Zeit mittendrin liegengelassen habe.

Es gefiel mir von vornherein nicht so richtig. Als dann in einem Satz McDonalds tatsächlich als "Mäkkes" bezeichnet wurde, hatte ich endgültig die Schnauze voll und habe das Buch in die Ecke geschmissen.
Jetzt habe ich es weitergelesen und es enttäuscht mich immer mehr. Es ist vorhersehbar, klischeehaft, geschrieben wie ein Drehbuch, langweilig, gezwungen.
Was mich immer wieder aufregt, bei solchen SK Thrillern, ist die Tatsache, dass die Akteure scheinbar immer aufgrund ihrer Intuition sofort die richtigen Schlussfolgerungen ziehen und sofort alles wissen, was sie eigentlich gar nicht wissen können. Das ist total unrealistisch und albern.
Ich finde, dass SK nicht für Krimis und Krimithriller geschaffen ist.
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