15.04.2001, 14:29
So, die Schnecke Hannes ist jetzt auch mit dem Buch durch. Ich kann mich der Mehrheit eigentlich nur anschliessen. Es war nicht das schlechteste und nicht das beste Buch, das ich von King gelesen habe.
Die Gedankensprünge von King waren wirklich ein wenig pervers. Ich musste auch oft Absätze noch mal lesen, um sie zu kapieren.
Manchmal hab ich gedacht: King du bist ja durchgeknallt - ein paar Seiten später hab ich wieder gedacht: King du bist genial. Aber alles in allem, war es doch ein wenig zu extrem mit den Rückblicken etc.
Den Schluss fand ich eigentlich garnicht so schlecht. Die Jagd hat sich zu lang gezogen, das stimmt und der Schluss war auch im Vergleich zum Anfang relativ langweilig und langatmig, aber mir hat er schon gefallen. Für mich war es ein typischer King-Schluss: die meisten sind tot. Dass Biber und Pete schon so früh dran glauben mussten, fand ich auch nicht so toll.
Die Geschichte hatte für mich zu viele verschieden Gedanken drin, die für mehrere Geschichten ausgereicht hätten und damit war Duddits etwas "zusammengequetscht".
Dann ist mir gestern noch ein Satz aufgefallen, der bei mir ein dickes, fettes ? hinterlassen hat
--> "Das Wesen, das nun von sich als von Mr. Gray dachte - der Mann, der sich jetzt als Mr. Gray sah-, hatte ein ernstes Problem, aber wenigstens wusste es (er) das."
...jo, den kann ich 50mal durchlesen und kapier ihn trotzdem nicht ganz.
[ 15.04.2001: Beitrag editiert von: BadHannes ]
Die Gedankensprünge von King waren wirklich ein wenig pervers. Ich musste auch oft Absätze noch mal lesen, um sie zu kapieren.
Manchmal hab ich gedacht: King du bist ja durchgeknallt - ein paar Seiten später hab ich wieder gedacht: King du bist genial. Aber alles in allem, war es doch ein wenig zu extrem mit den Rückblicken etc.
Den Schluss fand ich eigentlich garnicht so schlecht. Die Jagd hat sich zu lang gezogen, das stimmt und der Schluss war auch im Vergleich zum Anfang relativ langweilig und langatmig, aber mir hat er schon gefallen. Für mich war es ein typischer King-Schluss: die meisten sind tot. Dass Biber und Pete schon so früh dran glauben mussten, fand ich auch nicht so toll.
Die Geschichte hatte für mich zu viele verschieden Gedanken drin, die für mehrere Geschichten ausgereicht hätten und damit war Duddits etwas "zusammengequetscht".
Dann ist mir gestern noch ein Satz aufgefallen, der bei mir ein dickes, fettes ? hinterlassen hat
--> "Das Wesen, das nun von sich als von Mr. Gray dachte - der Mann, der sich jetzt als Mr. Gray sah-, hatte ein ernstes Problem, aber wenigstens wusste es (er) das."
...jo, den kann ich 50mal durchlesen und kapier ihn trotzdem nicht ganz.
[ 15.04.2001: Beitrag editiert von: BadHannes ]