04.11.2015, 07:44
Ergänzen wir die drei fehlenden Geschichten:
Mister Yummy
Auf den ersten Blick eine sehr deprimierende Geschichte, denn Jeder, der Mister Yummy zu Gesicht bekommt, weiß, dass er/sie sterben muss. Aber King schreibt sie mit viel Herzblut und auf eine wunderbar faszinierende Art und Weise. Eine tolle Geschichte, auch wenn es hier nicht erschreckend zugeht.
Tommy
King schreibt in seinem Vorwort, dass er nicht Tommy hieß, sonst aber wohl alles so ablief ende der 60er Jahre. Tommy ist tot und seine Freunde gedenken ihm nach seiner Beerdigung. Ein Gedicht, welches King beim Schreiben wohl sehr extrem in seine eigene Jugend zurückversetzt hat. Gar nicht mal so schlecht. Vor allem bin ich auf die Übersetzung gespannt.
Obits
Obits - Nachrufe - hat etwas von Alles Entgültig, aber dann doch sehr viel nicht, so dass die Geschichte einzeln auch wunderbar funktioniert. Eine Art Seitenhieb auf Journalismus der heutigen Zeit und vor allem auf den Journalismus der Online-Medien. Zum Teil richtig böse, witzig und sehr gut geschrieben.
Das Endresultat korrigiere ich damit nach oben. Anstelle von 4, gibt es 5 von 5 und mein Urteil: King hat es in meinen Augen immer noch drauf und ich hoffe, dass er dem Medium der Kurzgeschichten noch lange treu bleibt.
Mister Yummy
Auf den ersten Blick eine sehr deprimierende Geschichte, denn Jeder, der Mister Yummy zu Gesicht bekommt, weiß, dass er/sie sterben muss. Aber King schreibt sie mit viel Herzblut und auf eine wunderbar faszinierende Art und Weise. Eine tolle Geschichte, auch wenn es hier nicht erschreckend zugeht.
Tommy
King schreibt in seinem Vorwort, dass er nicht Tommy hieß, sonst aber wohl alles so ablief ende der 60er Jahre. Tommy ist tot und seine Freunde gedenken ihm nach seiner Beerdigung. Ein Gedicht, welches King beim Schreiben wohl sehr extrem in seine eigene Jugend zurückversetzt hat. Gar nicht mal so schlecht. Vor allem bin ich auf die Übersetzung gespannt.
Obits
Obits - Nachrufe - hat etwas von Alles Entgültig, aber dann doch sehr viel nicht, so dass die Geschichte einzeln auch wunderbar funktioniert. Eine Art Seitenhieb auf Journalismus der heutigen Zeit und vor allem auf den Journalismus der Online-Medien. Zum Teil richtig böse, witzig und sehr gut geschrieben.
Das Endresultat korrigiere ich damit nach oben. Anstelle von 4, gibt es 5 von 5 und mein Urteil: King hat es in meinen Augen immer noch drauf und ich hoffe, dass er dem Medium der Kurzgeschichten noch lange treu bleibt.