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Bewertung der Verfilmungen: 1976-1985
#10
1976: Carrie - Des Satans Jüngste Tochter

Es ist schon etwas her das ich ihn gesehen habe. Ich kann mich aber gut daran erinnern, dass ich die Darsteller und die Inszenierung wirklich packend fand. Es sind konkret zwei Gefühle die ich mit diesem Film verbinde; Mitleid und Hass - ich wünschte Genugtuung wäre das dritte. Wink

8/10

1979: Brennen muss Salem

Noch nicht gesehen

1980: Shining

Stanley Kubrick - was soll man da groß sagen: Brilliant

9/10

1982: Creepshow

In der Pre-Internet-Ära hatte ich eine 3er-Stephen King VHS-Box mit Running Man, Cujo und Creepshow. Das ersterer geschnitten war wusste ich dank TV-Spielfilm. Aber das in Creepshow, neben den Gewaltschnitten auch die gesamte 3. Episode mit Leslie Nielsen fehlte, war für mich als junger Nackte Kanone-Fan ein herber schlag. Daher hab ich die Anthologie eher in schlechter Erinnerung

2/10.

Ungekürzt würde ich bei erneuter Sichtung mit einem Bier in der Hand, dank des kultigen Trashcharmes vielleicht noch eine wohlwollende 4/10 geben.

1983: Dead Zone (Der Attentäter)

Wenn sich große Regisseure an Stephen King-Verfilmungen versuchen kommt, wenn man von Romeros Creepshow-Desaster einmal absieht, ja meistens was wirklich sehenswertes bei rum. So auch bei Cronenbergs Adaption "Dead Zone". Als Kind hatte ich den zusammen mit "Stalk - The Dark Half" (übrigens auf von Goerge A. Romero) auf einer Kassette aus dem Fernsehen aufgenommen und verwechsel beide daher immer miteinander. Ich fand beide aber gleich gut.

8/10

1983: Cujo

Die klaustrophobische Stimmung im Auto mochte ich, empfand den Film aber als etwas zu lang.

6,5/10

1983: Christine

In meiner späten Kindheit und frühen Jugend war ich glühender Fan von John Carpenter und sah es damals quasi als meine Pflicht an diesen Film zu mögen. Aber auch unabhängig davon hab ich den Film in guter Erinnerung. Die bekannten Carpenter-Trademarks wie sie in Hallween etabliert wurden und auch in The Fog allgegenwärtig sind findet man auch bei Christine. Düstere atmosphärische Szenen, die mit dem charakteristischen Synthie-Soundtrack von Carpenter ihre Wirkung entfalten.

8/10

1984: Kinder des Zorns

Ok, das wird jetzt vielleicht ein Geständnis für das es Mut braucht. Es gibt ja diese Shit-Filme die man als "guilty pleasure" bezeichnet. Bei dem einen is es irgendein Chuck Norris oder Michael Dudikoff C-Action-Streifen, bei dem anderen eine Fat 'n' Fart-Joke-Katastrophe wie Norbit.

Bei mir ist "Kinder des Zorns":

- Ich liebe das Haupttheme und summe es, seit dem ich den Film vor rund 16 Jahren gesehen habe, immernoch hin und wieder vor mich hin. Zusammen mit dem Theme von Das Böse / Phantasm mein persönlicher Evergreen, wenn es um Horrorfilmsoundtracks geht.

- Diese Kinderdarsteller von Isaac und Malachai sind unfassbar creepy.

- Die guten Erinnerungen an den Film sind sicher aber auch damit zu begründen, dass ich den Film mit etwa 12 oder 13 gesehen habe und damit war ich vermultlich im besten Alter um "Kinder des Zorns" wirklich cool finden zu können Wink und war auch einer der ersten King-Verfilmungen die ich überhaupt gesehen habe. Handwerklich fand ich den Film aber auch damals eher mäßig. Der Soundtrack, das Thema und die Atmosphäre, die überwiegend dem Score geschuldet sein dürfte heben Kinder des Zorns über das Mittelmaß hinaus.

Eine nostalgische 8/10

1984: Der Feuerteufel

Noch nicht gesehen.

1985: Katzenauge

Katzenauge hab ich auch sehr jung gesehen und fand den damals, stellenweise sehr langweilig, im großen und ganzen aber ganz ok. Ich könnte mir vorstellen, dass ich ihn heute höher bewerten würde.

6/10



Ein Film von 1985 wurde in diesem Thread aber vergessen:


1985: Der Werwolf von Tarker Mills; Regie: Daniel Attias; Darsteller: Gary Busey, Corey Haim

Den hab ich kaum noch in Erinnerung. Schlecht fand ich ihn aber nicht

eine vorsichtige 7/10
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