25.06.2016, 07:47
Okay, dann mal los
Ein paar Autoren, die man auf jeden Fall versuchen kann:
H. G. Wells mit seinen Sciencefiction Storys, allen voran "Die Zeitmaschine", "Krieg der Welten", "Wenn der Schläfer erwacht", "Der Unsichtbare" und "Die Insel des Doktor Moreau". Erschienen im Zeitraum um 1890 und sie lesen sich immer noch verdammt gut.
Robert Bloch, zumindest sein bekanntestes Werk, "Psycho", sollte man lesen (Ist ja nicht überraschend, das ich die Geschichte empfehle :mrgreen: )
Richard Matheson, mit "Ich bin Legende" und "Die unglaubliche Geschichte des Mr. C"
Justin Cronins "Passage" Trilogie, bestehend aus "Der Übergang", "Die Zwölf" und "Die Spiegelstadt"
Harlan Ellison, mit seiner Sammlung "Ich muss Schreien und habe keinen Mund"
Peter Straub, mit den drei Romanen "Julia", "Geisterstunde" und "Wenn du wüsstest...". Straubs Stil ist aber wirklich gewöhnungsbedürftig, da musste ich an manchen Stellen geradezu kämpfen.
Cormac McCarthy, z. B. "Kein Land für alte Männer" oder "Die Straße"
Jules Verne, "In 80 Tagen um die Welt", "Reise zum Mittelpunkt der Erde"
Richard Adams, "Watership Down", "Shardik"
William Golding, "Herr der Fliegen"
Charles Dickens, "Oliver Twist", "Bleak House"
Douglas Adams, "Per Anhalter durch die Galaxis"
Jack Finney, "Die Körperfresser kommen", "Von Zeit zu Zeit"
Ian Fleming, Die "James Bond" Romane
Und, ganz offensichtlich, Tabitha King und Owen King.
Das waren erstmal ein paar Bücher, die ich in meinem Regal erspäht hab.

Ein paar Autoren, die man auf jeden Fall versuchen kann:
H. G. Wells mit seinen Sciencefiction Storys, allen voran "Die Zeitmaschine", "Krieg der Welten", "Wenn der Schläfer erwacht", "Der Unsichtbare" und "Die Insel des Doktor Moreau". Erschienen im Zeitraum um 1890 und sie lesen sich immer noch verdammt gut.
Robert Bloch, zumindest sein bekanntestes Werk, "Psycho", sollte man lesen (Ist ja nicht überraschend, das ich die Geschichte empfehle :mrgreen: )
Richard Matheson, mit "Ich bin Legende" und "Die unglaubliche Geschichte des Mr. C"
Justin Cronins "Passage" Trilogie, bestehend aus "Der Übergang", "Die Zwölf" und "Die Spiegelstadt"
Harlan Ellison, mit seiner Sammlung "Ich muss Schreien und habe keinen Mund"
Peter Straub, mit den drei Romanen "Julia", "Geisterstunde" und "Wenn du wüsstest...". Straubs Stil ist aber wirklich gewöhnungsbedürftig, da musste ich an manchen Stellen geradezu kämpfen.
Cormac McCarthy, z. B. "Kein Land für alte Männer" oder "Die Straße"
Jules Verne, "In 80 Tagen um die Welt", "Reise zum Mittelpunkt der Erde"
Richard Adams, "Watership Down", "Shardik"
William Golding, "Herr der Fliegen"
Charles Dickens, "Oliver Twist", "Bleak House"
Douglas Adams, "Per Anhalter durch die Galaxis"
Jack Finney, "Die Körperfresser kommen", "Von Zeit zu Zeit"
Ian Fleming, Die "James Bond" Romane
Und, ganz offensichtlich, Tabitha King und Owen King.
Das waren erstmal ein paar Bücher, die ich in meinem Regal erspäht hab.
"Die Elektrizität ist eine von Gottes Pforten zum Unendlichen." -Charles Jacobs, Revival