16.02.2015, 20:48
Hallo,
habe zu letzt den Anschlag gelesen. Und will ein paar Worte dazu sagen:
Wie alle King Bücher, fand ich die Story insgesamt gut und spannend, und unterhaltsam. Der übernatürliche Aspekt war zwar relativ dünn, aber zog sich doch durchs ganze Buch, wie ein roter Faden.
Abgesehen davon ist es vielmehr ein Thriller, mit Krimi Elementen. Habe den Schinken verschlungen.
Was mir nicht so gefiel, war die relativ penetrante und langatmige Romanze in der Geschichte. Ich bin sogar geneigt zu sagen, dass es in dem Buch fast hauptsächlich um diese Romanze geht (abgesehen von der JF Kennedy Sache).
Die Gefühlsduselei des Protagonisten fand ich nervig, und seine Liebste (Sadie) war mir unsympathisch, obwohl King versucht hat, sie in den Himmel zu loben.
Auch störten mich diese zu penetranten und häufigen Bezüge zu Musikstücken und seine etwas weit hergeholten Vergleiche, die wohl von scharfen Witz zeugen sollten. Da hat King etwas übertrieben.
(Beispiel: "Seine Augen leuchteten so grün, wie der Rasen im Weser Stadion, auf dem Werder Bremen Spieler ihr Training machen")
Das Ende wirkte abgedroschen und vorhersehbar.
Nichts desto Trotz: eine tolle Geschichte.
habe zu letzt den Anschlag gelesen. Und will ein paar Worte dazu sagen:
Wie alle King Bücher, fand ich die Story insgesamt gut und spannend, und unterhaltsam. Der übernatürliche Aspekt war zwar relativ dünn, aber zog sich doch durchs ganze Buch, wie ein roter Faden.
Abgesehen davon ist es vielmehr ein Thriller, mit Krimi Elementen. Habe den Schinken verschlungen.
Was mir nicht so gefiel, war die relativ penetrante und langatmige Romanze in der Geschichte. Ich bin sogar geneigt zu sagen, dass es in dem Buch fast hauptsächlich um diese Romanze geht (abgesehen von der JF Kennedy Sache).
Die Gefühlsduselei des Protagonisten fand ich nervig, und seine Liebste (Sadie) war mir unsympathisch, obwohl King versucht hat, sie in den Himmel zu loben.
Auch störten mich diese zu penetranten und häufigen Bezüge zu Musikstücken und seine etwas weit hergeholten Vergleiche, die wohl von scharfen Witz zeugen sollten. Da hat King etwas übertrieben.
(Beispiel: "Seine Augen leuchteten so grün, wie der Rasen im Weser Stadion, auf dem Werder Bremen Spieler ihr Training machen")
Das Ende wirkte abgedroschen und vorhersehbar.
Nichts desto Trotz: eine tolle Geschichte.