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eBooks: ja, nein, vielleicht?
#76
Nun habe ich den ganzen Herbst und Winter fast nur ebooks gelesen. Erst die DT-Reihe, jetzt "Game of thrones" (inzwischen 8 Teile). Das wären ungefähr 10.000 Seiten... Irgendwie gewöhne ich mich immer mehr dran, vor allen, weil das kleine Ding doch weniger wiegt und leichter zu halten ist, wenn man auf dem Rücken liegt. Inzwischen ist aber mein SUB auch ganz schön hoch geworden, so dass ich nach Abschluss der GoT Reihe wieder auf Papier umsteige, da wäre so einiges nachzuholen. Wie ich damals schn schrieb, es ist und bleibt nur eine willkommene Ergänzung, aber kein Ersatz für gedruckte Bücher.

Allerdings schrieb ich auch:
Zitat:Ich verspüre zur Zeit absolut keine Bindung zum Gerät oder einem der eBooks.

Inzwischen ist die harte Lederhülle etwas abgegriffen, der "Buchrücken" bekam eine Rundung, die Flächen und Kanten sind an einigen Stellen abgenutzt oder "schmalzig". Jetzt liegt das Ding irgendwie anders in der Hand, angenehmer. Ich wollte es anfangs nicht glauben, aber es fühlt sich inzwischen besser an, irgendwie vertrauter, wie ein alter Wegbegleiter, wie ein zerfleddertes Taschenbuch. Auch wenn es nur an der Hülle liegt, nicht am Gerät selbst und schon gar nicht am "sterilen" und unpersönlich wirkendem gespeicherten Inhalt.

Als vor weihnachten "Horror Legionen 2" erschien hatte ich die Wahl... 12,90 fürs TB oder 4,99 fürs ebook.
Tja, wass soll ich sagen - ich entschied mich für den Geruch frischer Druckfarbe und legte das Buch auf die Spitze meines SUB, von der mich nur noch ca. 1000 elektronische Seiten trennen (GoT 9+10)
“books are just dead tattoed trees”
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