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Meister des Grauens - Eure Reaktionen
#15
Tiberius schrieb:Letztendlich wird es für uns Hardcore-Fans keine gute Dokumentationen mehr geben. Wir sind nicht mehr die einfachen gewöhnlichen Konsumenten, wir sind Insider, selbst Produzenten von Inhalt über King oder von ihm inspiriert. Eigentlich ist diese Dokumentation gar nicht mehr für uns gedacht gewesen. Sie ist dafür dagewesen Menschen von King zu erzählen und ihnen näher zu bringen, dass er nicht der blutrünstige Verrückte ist, so wie er von der Bild-Zeitung betitelt wird.
Stimmt, aber ob man Stephen King wirlich jemanden Außenstehenden näher bringt, wenn das Hauptaugenmerk auf die Verfilmungen liegt? Klar, es wurde gesagt, dass er nicht ein reiner Horrorautor ist, aber ich würde dann auch wissen wollen, was hat er denn so alles geschrieben? Dazu müssen ja noch nicht mal alle Bücher aufgelistet werden, aber ein paar Erwähungen mehr hätten es ruhig sein dürfen.

Zitat:Und doch war es interessant. Die Bilder von Bangor. Bev Vincent, Robin Furth, Stewart O'Nan, die Aufnahmen und das Interview im Stanley Hotel. Das waren für mich die Highlights. Mir ist klar, dass es keine Dokumentation geben kann, die für 'uns Constant Reader' perfekt ist. Die ist leider viel zu speziell. Was dagegen bleibt, sind diese kleinen Gimmicks. Das leichte Grinsen, wenn auf Facebook die Vermutung geäußert wird, dass das Demolieren von Bryan Smiths Minivan doch noch kommt und sie dann tatsächlich auch erwähnt wird.

Ja, die kleinen Spitzen sind mir auch aufgefallen, und die haben mir auch gefallen. Die Hotel-Szenen sind mir unter all den negativen Sachen positiv aufgefallen, aber es hat halt für einen treuen Leser nicht ganz gereicht. ;-)
Das Gute weist den Weg in das Licht,
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Beide sind die Spiegel der Seele, die Abbilder der Gedanken.
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