21.08.2014, 21:32
Hey,
ich dachte mir nur, wie auch schon in einigen Beiträgen vor mir erwähnt, warum wurden ständig Filmausschnitte gezeigt? Klar, die Verfilmungen gehören sicher auch dazu, aber in erster Linie ist Stephen King doch Autor, also sollten doch die Bücher in den Vordergründ gerückt werden und nicht die Filme, das ist eines der größten Mankos der Doku, meines Erachtens.
Mir hätte es gefallen, wenn mehr von Kings Freunden, Bekannten, Kollegen zu Wort kommen und nicht diese (deutschen) Promis und Schriftsteller, ob sie nun wirklich Fan sind oder nicht ist erstmal zweitranging, aber auf deren Meinung könnte ich gut verzichten, da hätten sie ja auch gleich jeden x-beliebigen Menschen von der Straße holen können, beispielsweise so einen wie mich
Robin Furth, Stewart O'Nan, Bev Vincent fand ich die interessantesten Interview-Partner innrhalb der Doku.
Gottschalk als Moderator, nun ja, da hätte sicher auch die Off-Stimme gereicht, fand ihn nicht sehr berauschend.
Alles in allem hätte ich mir die zwei Stunden sparen können, vertane Zeit für eine fade Doku, die mir nichts neues präsentierte. Es wirkte teilweise ein wenig chaotisch auf mich, diese Sprünge in die Vergangenheit und die Gegenwart wirkte ein wenig ungeordnet.
Wenn mich jemand fragen würde, was ich mir aus der Doku "mitgenommen" habe, würde ich sagen, Anregungen für meine nächsten Gang in die Videothek. So richtig was von Inhalt und Tiefgang war ja nun nicht zu spüren. Vielleicht war es diesmal nicht so gut, Stephen King vom Drehbuch fernzuhalten.
Also ich werde mir die Doku definitiv nicht noch einmal anschauen.
ich dachte mir nur, wie auch schon in einigen Beiträgen vor mir erwähnt, warum wurden ständig Filmausschnitte gezeigt? Klar, die Verfilmungen gehören sicher auch dazu, aber in erster Linie ist Stephen King doch Autor, also sollten doch die Bücher in den Vordergründ gerückt werden und nicht die Filme, das ist eines der größten Mankos der Doku, meines Erachtens.
Mir hätte es gefallen, wenn mehr von Kings Freunden, Bekannten, Kollegen zu Wort kommen und nicht diese (deutschen) Promis und Schriftsteller, ob sie nun wirklich Fan sind oder nicht ist erstmal zweitranging, aber auf deren Meinung könnte ich gut verzichten, da hätten sie ja auch gleich jeden x-beliebigen Menschen von der Straße holen können, beispielsweise so einen wie mich

Robin Furth, Stewart O'Nan, Bev Vincent fand ich die interessantesten Interview-Partner innrhalb der Doku.
Gottschalk als Moderator, nun ja, da hätte sicher auch die Off-Stimme gereicht, fand ihn nicht sehr berauschend.
Alles in allem hätte ich mir die zwei Stunden sparen können, vertane Zeit für eine fade Doku, die mir nichts neues präsentierte. Es wirkte teilweise ein wenig chaotisch auf mich, diese Sprünge in die Vergangenheit und die Gegenwart wirkte ein wenig ungeordnet.
Wenn mich jemand fragen würde, was ich mir aus der Doku "mitgenommen" habe, würde ich sagen, Anregungen für meine nächsten Gang in die Videothek. So richtig was von Inhalt und Tiefgang war ja nun nicht zu spüren. Vielleicht war es diesmal nicht so gut, Stephen King vom Drehbuch fernzuhalten.
Also ich werde mir die Doku definitiv nicht noch einmal anschauen.
Das Gute weist den Weg in das Licht,
und das Böse ist die Saat aller Finsternis.
Beide sind die Spiegel der Seele, die Abbilder der Gedanken.
Wähle Sorgfältig.
und das Böse ist die Saat aller Finsternis.
Beide sind die Spiegel der Seele, die Abbilder der Gedanken.
Wähle Sorgfältig.