03.06.2014, 01:02
So, 12% sind erstmal genug für den ersten Rutsch.
Meine Meinung bisher: Wow! Der Anfang ist klasse. Es erinnert ein wenig von der Grundstimmung her an einen Richard-Bachman-Roman. King lässt das Buch in 2010 spielen. Inmitten der Deepwater Horizon Krise im Golf von Mexiko. Inmitten der Rezession in den USA. Entsprechend ist die Aussicht für fast alle Charaktere. Düster ist wohl das passendste Wort.
Die beiden Hauptprotagonisen wurden bereits relativ ausführlich vorgestellt. Auf der einen Seite der übergewichtige Excop, geschieden, suizidgefährdet. Auf der anderen Seite der Psychopath mit den ersten Einblicken in seine Vergangenheit. King schafft es auf den ersten Seiten sehr gut, festzuhalten wer aktuell die Oberhand hat. Ich bin mal gespannt, ob Hodges und sein vermeintliches Team das sinnvoll aufholen können. Von dem ist aktuell noch nichts offiziell bekannt, aber ich vermute ein Mitglied wird ein Rasenmähermann sein.
edit: So knapp siebeneinhalb Stunden später muss ich zugeben, 12% waren dann doch nicht genug, es durfte mal wieder ein Durchlesen in einem Rutsch sein. An passenderer Stelle etwas ausführlicher, aber meine initiale Meinung hat sich nicht extrem verändert. Die Geschichte ist gut. Sehr gut sogar. King schafft es, auch ohne Horrorelemente, die Geschichte am leben zu erhalten. Wie ich selbst feststellen durfte ist es teilweise sehr schwer eine Pause einzulegen. Das Ganze wirkt wie ein gut durchdachter Hollywoodfilm. Die Protagonisten sind relativ früh klar, es gibt die allseits beliebten Plottwists, King bedient sich einiger klassischer Filmmotive, welche die Handlung vorantreiben und spannender gestalten. Während das dem Tempo gut tut, schwächt King dieses Mal jedoch ein wenig bei der Tiefe. Ich habe schon verstanden, was King uns als Leser verkaufen will - wie wir die Charaktere zu sehen haben - nur wirkt es ab und zu arg aufgezogen, zu gewollt.
Endresultat: 4 von 5
Meine Meinung bisher: Wow! Der Anfang ist klasse. Es erinnert ein wenig von der Grundstimmung her an einen Richard-Bachman-Roman. King lässt das Buch in 2010 spielen. Inmitten der Deepwater Horizon Krise im Golf von Mexiko. Inmitten der Rezession in den USA. Entsprechend ist die Aussicht für fast alle Charaktere. Düster ist wohl das passendste Wort.
Die beiden Hauptprotagonisen wurden bereits relativ ausführlich vorgestellt. Auf der einen Seite der übergewichtige Excop, geschieden, suizidgefährdet. Auf der anderen Seite der Psychopath mit den ersten Einblicken in seine Vergangenheit. King schafft es auf den ersten Seiten sehr gut, festzuhalten wer aktuell die Oberhand hat. Ich bin mal gespannt, ob Hodges und sein vermeintliches Team das sinnvoll aufholen können. Von dem ist aktuell noch nichts offiziell bekannt, aber ich vermute ein Mitglied wird ein Rasenmähermann sein.
edit: So knapp siebeneinhalb Stunden später muss ich zugeben, 12% waren dann doch nicht genug, es durfte mal wieder ein Durchlesen in einem Rutsch sein. An passenderer Stelle etwas ausführlicher, aber meine initiale Meinung hat sich nicht extrem verändert. Die Geschichte ist gut. Sehr gut sogar. King schafft es, auch ohne Horrorelemente, die Geschichte am leben zu erhalten. Wie ich selbst feststellen durfte ist es teilweise sehr schwer eine Pause einzulegen. Das Ganze wirkt wie ein gut durchdachter Hollywoodfilm. Die Protagonisten sind relativ früh klar, es gibt die allseits beliebten Plottwists, King bedient sich einiger klassischer Filmmotive, welche die Handlung vorantreiben und spannender gestalten. Während das dem Tempo gut tut, schwächt King dieses Mal jedoch ein wenig bei der Tiefe. Ich habe schon verstanden, was King uns als Leser verkaufen will - wie wir die Charaktere zu sehen haben - nur wirkt es ab und zu arg aufgezogen, zu gewollt.
Endresultat: 4 von 5