25.04.2014, 15:46
Hui! Das klingt aufregend :mrgreen:
seine Assistentin Marsha, Tabitha King, Joe Hill, Owen King, Peter Straub, besonders gern Robin Furth und Richard Isanove, Amy Tan oder Andere der Rock Bottom Remainders, Frank Darabont oder Mick Garris noch.
Zwar nicht seine Freunde, aber ich hätte gern einen oder zwei von Heyne, um vor laufender Kamera u.a. ihre grandiose Titelpolitik in der Vergangenheit nochmal zu verteidigen, oder sich selbst zu behuldigen, welchen Star sie sich da vor inzwischen einigen Jahrzehnten ins Haus geholt haben.
Als Gegenpol eventuell den Herrn Körber, wenn der noch Lust auf Stephen King haben sollte und er sich vielleicht auch über Heyne auslassen darf :mrgreen: , oder Richard Chizmar von Cemetery Dance, Bev Vincent wäre auch jemand, dessen Meinung ich sehr gern hören würde.
Oder man zieht eine Doku so auf, dass man einen ganz unbedarften kleinen Reporter in die USA auf die Spuren von King schickt. Die Orte seiner Jugend besucht, Bangor und Orono nach King abgrast und sich quasi als Höhepunkt auf einer Lesung von ihm wiederfindet - Mr. Mercedes ist ja nicht mehr lang hin, da ist er bestimmt auch wieder unterwegs ... Nur um an Ende festzustellen, dass King gar kein so gruseliger Mensch ist, sondern ein Normaler mit etwas intensiverer Phantasie.
Zitat:Interviews mit Weggefährten oder Freunden von King, wenn ja mit wem?:
seine Assistentin Marsha, Tabitha King, Joe Hill, Owen King, Peter Straub, besonders gern Robin Furth und Richard Isanove, Amy Tan oder Andere der Rock Bottom Remainders, Frank Darabont oder Mick Garris noch.
Zwar nicht seine Freunde, aber ich hätte gern einen oder zwei von Heyne, um vor laufender Kamera u.a. ihre grandiose Titelpolitik in der Vergangenheit nochmal zu verteidigen, oder sich selbst zu behuldigen, welchen Star sie sich da vor inzwischen einigen Jahrzehnten ins Haus geholt haben.
Als Gegenpol eventuell den Herrn Körber, wenn der noch Lust auf Stephen King haben sollte und er sich vielleicht auch über Heyne auslassen darf :mrgreen: , oder Richard Chizmar von Cemetery Dance, Bev Vincent wäre auch jemand, dessen Meinung ich sehr gern hören würde.
Zitat:Vorstellung seiner Heimat Bangor/MaineJa und nein. Sicherlich ist es interessant zu sehen, woher King kommt und was ihn an Neuengland so fasziniert. Meine Befürchtung ist allerdings, dass sowas ohne gute Vorbereitung böse ins Höschen gehen könnte. Klar ist es nett den Fluss in Bangor zu zeigen und darauf hinzuweisen, dass der in ES eine große Rolle spielen könnte. Aber sicherlich ist das Stanley Hotel in Colorado spannender, oder ein netter tiefgrüner Pfad in den Wäldern Neuenglands auf der Suche nach Trisha.
Genaue Aufnahmen von den Handlungsorten seiner Bücher
Zitat:fällt euch da noch mehr ein?Genial wäre gewesen, man hätte die Kamera letztes Jahr in München oder Hamburg auf ein paar Leute halten können. Um zu zeigen, dass nicht nur optisch und geistig 'kaputte' Menschen Stephen King lesen. Um ein paar wirkliche Meinungen über ihn einzuholen, die abseits vom gestriegelten Verlagsgehabe erzählt werden.
Oder man zieht eine Doku so auf, dass man einen ganz unbedarften kleinen Reporter in die USA auf die Spuren von King schickt. Die Orte seiner Jugend besucht, Bangor und Orono nach King abgrast und sich quasi als Höhepunkt auf einer Lesung von ihm wiederfindet - Mr. Mercedes ist ja nicht mehr lang hin, da ist er bestimmt auch wieder unterwegs ... Nur um an Ende festzustellen, dass King gar kein so gruseliger Mensch ist, sondern ein Normaler mit etwas intensiverer Phantasie.