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Bewertung der Verfilmungen: 1985-1991
#3
1985: Der Werwolf von Tarker Mills; Regie: Daniel Attias; Darsteller: Gary Busey, Corey Haim
6/10. Hab ihn vor einigen Monaten mal wieder gesehen und fand ihn für die Zeit in Ordnung. Unterhaltsam, aber kein Meisterwerk.

1986: Stand By Me - Das Geheimnis eines Sommers; Regie: Rob Reiner; Darsteller: River Phoenix, Kiefer Sutherland, John Cusack
10/10 Tolle Stimmung, abenteuerliches Setting, phantastische Darsteller. Es kommt dasselbe Feeling rüber wie in der KG. Ich hab diesen Film mit etwa zehn Jahren gesehen - da kannte ich die Kurzgeschichte noch nicht - und er hat mir den ersten Eindruck von Vergänglichkeit von Freundschaften in der Kindheit vermittelt und ein Gefühlswirrwarr bei mir verursacht, wie es kein Film je wieder getan hat. Ganz großes Kino.

1986: Rhea M. - Es begann ohne Warnung; Regie: Stephen King; Darsteller: Emilio Estevez, Pat Hingle
3/10. Ich glaube, ich hab den Film vor Jahren mal bis zur Hälfte gesehen und ausgemacht. Belanglos, langweilig und einfach nur schlecht. Meiner Meinung hätten die Macher aber auch vorher wissen können, dass diese Geschichte als Film einfach nicht funktioniert.

1987: Running Man; Regie: Paul Michael Glaser; Darsteller: Arnold Schwarzenegger, Richard Dawson
6/10. Hat mit der Buchvorlage nur noch bedingt etwas zu tun, war aber losgelöst davon kurzweilige Popcorn-Unterhaltung. Und spannend ist er allemal.

1989: Friedhof der Kuscheltiere; Regie: Mary Lambert; Darsteller: Dale Midkiff, Denise Crosby, Fred Gwynne
8/10. Hab den Film erst lange nachdem ich das Buch gelesen hatte gesehen und war überrascht, dass es sich beinahe um eine 1:1 Umsetzung des Romans handelt. Die düstere Atmosphäre kommt auch gut rüber - zumindest so weit das überhaupt filmisch möglich ist.

1990: ES; Regie: Tommy Lee Wallace; Darsteller: Tim Curry, Richard Thomas, John Ritter
6/10. Für einen Fernsehfilm nicht schlecht. Pennywise kommt als feixend-mordendes Clownmonster echt gruselig rüber. Aber wer die Buchvorlage kennt, kommt leider nicht umhin festzustellen, dass der Film neben all dem Horror die Gefühle, die das Buch im Leser auslöst, nicht mal ansatzweise hervorrufen kann. "Es" ist so viel mehr als bloßer Horror - es ist eine Geschichte über Kindheit, Freundschaft, Verbundenheit, Abenteuer und Nostalgie - spielt im Film zwar durchaus eine Rolle, aber ich hätte mir davon viel mehr gewünscht.


1990: Geschichten aus der Schattenwelt (Segment: Die Höllenkatze); Regie: George A. Romero; Darsteller: Deborah Harry, Christian Slater
5/10. Einfach Mittelmaß. Zu lange her, dass ich ihn gesehen habe, um detaillierte Begründungen zu liefern, aber einen bleibenden Eindruck hat er definitiv nicht hinterlassen.

1990: Nachtschicht
Nie gesehen.

1990: Misery; Regie: Rob Reiner; Darsteller: Kathy Bates, James Caan
10/10. Hauptsächlich wegen der Darstellung von Kathy Bates. Selbst wenn das Drehbuch deutlich schlechter gewesen wäre, hätte diese Frau mit ihrer Interpretation der Annie Wilkes den Film trotzdem gerettet. Im Nachhinein habe ich fast das Gefühl, ich hätte sie beim Lesen bereits vor Augen gehabt, als ich noch nicht einmal wusste, wer sie ist. Smile

1991: Manchmal kommen sie wieder;
Nie gesehen.
15 Gänse / 40 min.
Drei, sechs, neun, die Gans trank Wein.
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