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Der Anschlag - 11/22/63
Die Motivation war mir auch ein bissl zu dünn, aber mir ist das über weite Strecken gar nicht aufgefallen, dass er eigentlich nie begründet, warum er Kennedy retten will. Dass es ihm in der Vergangenheit so gut gefallen hat, könnte vielleicht daran liegen, dass King damit einerseits die Sehnsucht nach einer Zeit bedient, in der alles viel einfacher war (oder zumindest einfacher zu sein schien), die man nostalgisch verklären konnte. Und andererseits hatte Jake in seinem "richtigen" Leben ja nicht wirklich etwas zu verlieren. Die Frau war weg, sein Kumpel Al ebenfalls - was hält ihn denn noch?

Das Ende fand ich sehr gelungen - kitschig, aber gelungen, wobei ein dramatischeres Ende auch in Ordnung gewesen wäre. Gut fand ich allerdings, dass
Das war überzeugend dargestellt und hatte auch eine gewisse Dramatik.
Shiny. Let's be bad guys.
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