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Lost
Das Ende ist eigentlich ziemlich eindeutig, find ich - es wird ja sogar erklärt:
Wir haben uns die Serie mittlerweile noch einmal von Anfang bis Ende angesehen, dieses Mal auf Englisch (da wirkte Desmond plötzlich nicht mehr so schmierig, vielleicht lag's also an der Synchro), und ich hab mich mittlerweile mit dem Ende einigermaßen angefreundet. Mein Mann findet's nach wie vor grauenhaft, ich kann damit leben - es hat ja auch einen netten positiven Touch, nämlich
Außerdem find ich den Beginn der sechsten Staffel einfach genial, weil er einen komplett aufs Glatteis führt und man sich die längste Zeit fragt, ob Juliets Vorhaben gelungen ist und wenn ja, warum gibt's dann noch eine Inselhandlung? Das war schon sehr cool. Bei den Auflösungen hätten die Macher wie gesagt ein bissl kreativer sein können; als Schlag ins Gesicht empfinde ich nach wie vor die Erklärung zu den Zahlen. Da wird ab Staffel 1 ein Mordswirbel um diese Zahlen gemacht, die Fans zerbrechen sich die Köpfe und stellen die abenteuerlichsten Vermutungen an und was kriegen wir als Lösung serviert?
Das ist total billig und einfallslos. Es gibt übrigens sehr gute Bücher von Nikki Stafford, die Staffel für Staffel erklären. Was da an Referenzen drinsteckt, ist unpackbar.
Shiny. Let's be bad guys.
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