26.07.2013, 11:03
Ich glaube ja, dass Stephen King seinen "Viele-Welten-Ansatz" ausnutzt, um eventuelle Fehler und Widersprüche in seinen Romanen zu erklären. Das ist zwar bestimmt nicht der Hauptgrund, weshalb er diesen Ansatz entworfen hat, aber eine so bequeme Angelegenheit, dass man sie sich als Autor natürlich nicht entgehen lässt.
Allerdings glaube ich nicht, dass Jake aus "Der Anschlag" aktiv in das Geschehen um Roland eingegriffen hat, sonst hätte King das expliziter beschrieben.
Diese Theorie ist mal wieder eine von vielen, vielen Kopfgeburten übereifriger Fans, die auf Teufel komm raus überall Zusammenhänge zu finden versuchen.
Darüber hinaus denke ich, dass er bei "Der Anschlag" den DT weniger im Kopf hatte. Ich sehe dieses Buch als relativ unabhängig vom DT, wobei man sicherlich nicht behaupten kann, dass die Bücher gar nix miteinander zu tun hätten. Alle Romane des Meisters spielen innerhalb eines Multiversums, nämlich des King-Multiversums, in das dieses Buch natürlich genauso reingehört wie die DT-Bücher. Bei diesem Autor ist nichts so ganz unabhängig voneinander.

Allerdings glaube ich nicht, dass Jake aus "Der Anschlag" aktiv in das Geschehen um Roland eingegriffen hat, sonst hätte King das expliziter beschrieben.
Diese Theorie ist mal wieder eine von vielen, vielen Kopfgeburten übereifriger Fans, die auf Teufel komm raus überall Zusammenhänge zu finden versuchen.
Darüber hinaus denke ich, dass er bei "Der Anschlag" den DT weniger im Kopf hatte. Ich sehe dieses Buch als relativ unabhängig vom DT, wobei man sicherlich nicht behaupten kann, dass die Bücher gar nix miteinander zu tun hätten. Alle Romane des Meisters spielen innerhalb eines Multiversums, nämlich des King-Multiversums, in das dieses Buch natürlich genauso reingehört wie die DT-Bücher. Bei diesem Autor ist nichts so ganz unabhängig voneinander.
15 Gänse / 40 min.
Drei, sechs, neun, die Gans trank Wein.
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