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ES
Hallo Noir!
Hihi, deine Story erinnert mich ein wenig an mich.
Ich war zehn oder elf, als ich zum ersten Mal in "Es" reingeschnuppert habe. Meine Mutter hat damals halbtags gearbeitet und das Buch, das sie aus der Bücherei ausgeliehen hatte, auf dem Plattenspieler liegen. Nie hätte sie gedacht, dass ich da heimlich rangehen würde!
Und gerade die Beschreibung, wie du das Ende empfunden hast, finde ich überhaupt nicht überzogen. Genauso ging es mir auch (später mit 16, als ich das Buch dann das erste Mal in einem Rutsch durchgelesen habe).
Ich glaube, die Wehmut, die einen überkommt, wenn man realisiert, dass die Freunde einander vergessen werden, kann man kaum jemandem beschreiben, der dieses Buch nicht gelesen hat, seufz.

Was den Turm angeht: Für das erste Buch habe ich Jahre gebraucht, um es durchzulesen. Ich habe es immer wieder beiseite gepackt und hervorgeholt und dann wieder ins Regal gestellt. Nachdem ich mich schließlich überwunden hatte, habe ich das zweite Buch gelesen (das völlig anders ist, glaube es mir) und dachte "Wow". Spätestens nach der ersten Hälfte des dritten Buches war ich ein Turm-Junkie, wie er im Buche steht. Also bloß nicht vom ersten Buch auf die gesamte Saga schließen, sowohl Grundstimmung als auch Erzählstil verändern sich extrem in eine andere Richtung, so dass man die Bücher nicht mehr aus der Hand legen kann.
15 Gänse / 40 min.
Drei, sechs, neun, die Gans trank Wein.
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