10.01.2013, 20:23
Uh schon ne Antwort, danke Lex!^^
Genau das ist auch so ein bissel meine Sorge. Ich spiele jetzt seit gut 6 Jahren und neben RL und Fantasie, war ich eben auch schon bei Buch bzw. Film RPG dabei und teilweise fiel es eben schon auf, dass die Fans etwas zu sehr an der Story hingen. Viele mögen auch nachspielen gern, was ich nicht so verstehe. Meine Sorge ist eben auch, dass diese Leute Probleme mit einem alternativen Universum haben könnten. Im Grunde hat man ja nur zwei Chancen. Entweder man spezialisiert sich auf Nichtkenner, oder eben auf Kenner. Nur wie viele King Fans gibt es schon die a) RPG Schreiber sind, b) die Geschichten um Roland gelesen haben und c) grad dieses Forum mal googeln oder zufällig entdecken.
Im Grunde würde ich es mir so vorstellen: Vorhandene Rassen würde ich aus dem Buch nehmen, aber allein die müsste man schon spielbar machen. Weil keiner spielt einen langsamen Mutanten, wie er dort beschrieben wird… oder die Wenigsten… So was bietet wahrscheinlich für die Meisten zu wenig Entwicklungsspielraum.
Die Welt ist eine alternative in der die Geschichte noch nicht so weit fortgeschritten wäre. Ggf. ist der scharlachrote König noch in Discordia und man könnte Plots um ihn herum aufbauen, er wäre aber - vll mit Walter und dem guten Mann zusammen-, der einzige der Buchchar in dieser Welt werden würde und zudem nur als NPC gehandhabt, da ich den auch nicht gern in andere Hände geben würde, es sei denn ich kenne den Spieler.
Für diese Welt ein paar gesonderte Orte raussuchen, vll 4 oder 5 in denen man spielen kann. Zusätzlich eben in New York. Buchchara wie Roland etc. würden wie gesagt nicht in dieser Linie vorkommen, könnten aber dennoch gespielt werden, wenn man sich überlegt wie sie dort hingelangen ( dürfte ja an sich kein Problem sein ). Die Vorgeschichte bis dahin und Rund um den Eld sollte eigentlich bestehen bleiben und sich mit dem Buch auch decken dürfen, weil ne Storyline gibt es ja immer und da muss man sich eben einlesen wie gehabt.
Mit Szenentrennung dürften die unterschiedlichen Orte und Zeiten kein großes Problem sein.
Problem wäre wohl eher die genaue Beschreibung der Orte und des Ablaufes. Ich meine, allein die Sprache und die Gesten sind ein MUSS, weil sie den Flair ausmachen. *lach*
Das Gute wäre eben, dass es unglaublich viel Spielraum bietet und mal davon ab, dass man nicht an eine Zeit, oder einen Ort gebunden wäre, gäbe die Welt und ihre Rassen viel her.
Ich bin eigentlich ziemlich wild drauf in so einer Welt zu spielen, hab deshalb eben auch nach einem RPG dieser Art gesucht – aber leider nicht gefunden.
Ja, das wars eigentlich schon grob erzählt, ich hoffe das hilft ein bisschen weiter.^^
Genau das ist auch so ein bissel meine Sorge. Ich spiele jetzt seit gut 6 Jahren und neben RL und Fantasie, war ich eben auch schon bei Buch bzw. Film RPG dabei und teilweise fiel es eben schon auf, dass die Fans etwas zu sehr an der Story hingen. Viele mögen auch nachspielen gern, was ich nicht so verstehe. Meine Sorge ist eben auch, dass diese Leute Probleme mit einem alternativen Universum haben könnten. Im Grunde hat man ja nur zwei Chancen. Entweder man spezialisiert sich auf Nichtkenner, oder eben auf Kenner. Nur wie viele King Fans gibt es schon die a) RPG Schreiber sind, b) die Geschichten um Roland gelesen haben und c) grad dieses Forum mal googeln oder zufällig entdecken.
Im Grunde würde ich es mir so vorstellen: Vorhandene Rassen würde ich aus dem Buch nehmen, aber allein die müsste man schon spielbar machen. Weil keiner spielt einen langsamen Mutanten, wie er dort beschrieben wird… oder die Wenigsten… So was bietet wahrscheinlich für die Meisten zu wenig Entwicklungsspielraum.
Die Welt ist eine alternative in der die Geschichte noch nicht so weit fortgeschritten wäre. Ggf. ist der scharlachrote König noch in Discordia und man könnte Plots um ihn herum aufbauen, er wäre aber - vll mit Walter und dem guten Mann zusammen-, der einzige der Buchchar in dieser Welt werden würde und zudem nur als NPC gehandhabt, da ich den auch nicht gern in andere Hände geben würde, es sei denn ich kenne den Spieler.
Für diese Welt ein paar gesonderte Orte raussuchen, vll 4 oder 5 in denen man spielen kann. Zusätzlich eben in New York. Buchchara wie Roland etc. würden wie gesagt nicht in dieser Linie vorkommen, könnten aber dennoch gespielt werden, wenn man sich überlegt wie sie dort hingelangen ( dürfte ja an sich kein Problem sein ). Die Vorgeschichte bis dahin und Rund um den Eld sollte eigentlich bestehen bleiben und sich mit dem Buch auch decken dürfen, weil ne Storyline gibt es ja immer und da muss man sich eben einlesen wie gehabt.
Mit Szenentrennung dürften die unterschiedlichen Orte und Zeiten kein großes Problem sein.
Problem wäre wohl eher die genaue Beschreibung der Orte und des Ablaufes. Ich meine, allein die Sprache und die Gesten sind ein MUSS, weil sie den Flair ausmachen. *lach*
Das Gute wäre eben, dass es unglaublich viel Spielraum bietet und mal davon ab, dass man nicht an eine Zeit, oder einen Ort gebunden wäre, gäbe die Welt und ihre Rassen viel her.
Ich bin eigentlich ziemlich wild drauf in so einer Welt zu spielen, hab deshalb eben auch nach einem RPG dieser Art gesucht – aber leider nicht gefunden.
Ja, das wars eigentlich schon grob erzählt, ich hoffe das hilft ein bisschen weiter.^^