28.12.2012, 21:06
Habe jetzt endlich (endlich!) The Stand gelsen. Bin noch nicht durch, ca. auf Seite 1200, finde das Buch aber durchgehend genial.
So im Nachhinein wundert es mich, dass die eigentliche Action erst so spät anfängt und der Hauptteil über das Leben in der Zone so lang ist und das überhaupt nicht stört.
Die Atmosphäre, die Charaktere, wirklich genial. Trotz der zuerst "erschreckenden" Länge lässt sich das Buch sehr leicht lesen.
Finde irgendwie besonders RF sehr gut. Er kommt mir (noch) nicht mal sehr gruselig vor, eher witzig (klingt sicher seltsam, ist aber so). Und bemitleidenswert: Mich würde es auch aufregen, wenn ich Teile meines Lebens einfach vergessen würde.
Habe noch eine Frage: Als er Nadine trifft. sagte er auf ihre Frage, sein richtiger Name wäre Richard. Das verstehe ich nicht ganz. (Oder klärt sich das im Verlauf des Buchs?)
So im Nachhinein wundert es mich, dass die eigentliche Action erst so spät anfängt und der Hauptteil über das Leben in der Zone so lang ist und das überhaupt nicht stört.
Die Atmosphäre, die Charaktere, wirklich genial. Trotz der zuerst "erschreckenden" Länge lässt sich das Buch sehr leicht lesen.
Finde irgendwie besonders RF sehr gut. Er kommt mir (noch) nicht mal sehr gruselig vor, eher witzig (klingt sicher seltsam, ist aber so). Und bemitleidenswert: Mich würde es auch aufregen, wenn ich Teile meines Lebens einfach vergessen würde.
Habe noch eine Frage: Als er Nadine trifft. sagte er auf ihre Frage, sein richtiger Name wäre Richard. Das verstehe ich nicht ganz. (Oder klärt sich das im Verlauf des Buchs?)