13.12.2012, 09:41
Habe es mir gestern zum zweiten Mal angehört, da ich den ersten schlechten Eindruck darauf geschoben habe, dass es NICHT von David Nathan gelesen wird und meine Ohren sich auf ihn eingestellt haben 8)
Nichts gegen Mechthild Grossmann - Sie liest den Erzähltext mit einer sonoren Stimme, die man am Anfang keiner Dame zuschreibt, an welche man sich aber gewöhnen könnte. Allerdings verfällt sie in eine quengelige, piepsige Stimme, wenn sie die jüngeren Kinder aus "Mile 81" spricht. Schlimm ist es auch, dass sie es personenbezogen nicht durchhält, derselben Person, dieselbe Stimme zu geben: Als Pete Simmons sich mit seinem älteren Bruder George unterhält, darf er piepsen - später als er der Große gegenüber den Lussier Kindern BLake und Rachel ist, piepsen diese und er hat die erwachsene Stimme. Nicht das dies nur verwirrt, es schadet auf Dauer auch den Ohren :?
Vom Inhalt her sind es zwei schöne, kurzweilige Kurzgeschichten, die erste Story ("Mile 81" mit 2:17 Stunden) mit einem einfachen aber überraschenden Ende, welches leider ein paar Logikfehler beinhaltet; während man bei der zweiten Geschichte ("Die Düne" mit 0:43 Stunden) schon etwa nach der Hälfte ahnt, wie der Schluß aussehen wird - und dann auch nicht enttäuscht wird
chuettel:
MfG Penny
Nichts gegen Mechthild Grossmann - Sie liest den Erzähltext mit einer sonoren Stimme, die man am Anfang keiner Dame zuschreibt, an welche man sich aber gewöhnen könnte. Allerdings verfällt sie in eine quengelige, piepsige Stimme, wenn sie die jüngeren Kinder aus "Mile 81" spricht. Schlimm ist es auch, dass sie es personenbezogen nicht durchhält, derselben Person, dieselbe Stimme zu geben: Als Pete Simmons sich mit seinem älteren Bruder George unterhält, darf er piepsen - später als er der Große gegenüber den Lussier Kindern BLake und Rachel ist, piepsen diese und er hat die erwachsene Stimme. Nicht das dies nur verwirrt, es schadet auf Dauer auch den Ohren :?
Vom Inhalt her sind es zwei schöne, kurzweilige Kurzgeschichten, die erste Story ("Mile 81" mit 2:17 Stunden) mit einem einfachen aber überraschenden Ende, welches leider ein paar Logikfehler beinhaltet; während man bei der zweiten Geschichte ("Die Düne" mit 0:43 Stunden) schon etwa nach der Hälfte ahnt, wie der Schluß aussehen wird - und dann auch nicht enttäuscht wird

MfG Penny