07.08.2012, 11:46
Rubin Furth hat sich im ersten Teil der Comic-Reihe The Man in Black nun selbst zum Thema geäußert. Zunächst stellt sie klar, dass nicht Stephen King sich an die Vorgaben der Comics halten muss sondern sie als Comic-Macher versuchen müssen, die Kontinuität zu den Büchern aufrecht zu erhalten.
Ihre Erklärung für den jetzt aufgetretenen gravierenden und die vielen kleinen Unterschiede bisher orientiert sich am multible-Welten-Ansatz der Bücher:
Die Dark Tower Comics stellen die Ereignisse in einem Paralleluniversum dar. Wie die unterschiedlichen Ebenen des Turm gibt es danach unterschiedliche Erzählebenen. Stephen Kings Bücher sieht sie dabei als analog zur Keystone-World, während die Geschichte in den Comics auf einer anderen, sehr ähnlichen Ebene mit leicht abweichenden Ereignissen abläuft.
Jedenfalls stellen die Comics demnach nicht die gleiche Welt dar, in der die Ereignisse der Bücher stattfinden.
Ihre Erklärung für den jetzt aufgetretenen gravierenden und die vielen kleinen Unterschiede bisher orientiert sich am multible-Welten-Ansatz der Bücher:
Die Dark Tower Comics stellen die Ereignisse in einem Paralleluniversum dar. Wie die unterschiedlichen Ebenen des Turm gibt es danach unterschiedliche Erzählebenen. Stephen Kings Bücher sieht sie dabei als analog zur Keystone-World, während die Geschichte in den Comics auf einer anderen, sehr ähnlichen Ebene mit leicht abweichenden Ereignissen abläuft.
Jedenfalls stellen die Comics demnach nicht die gleiche Welt dar, in der die Ereignisse der Bücher stattfinden.