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DT - Verfilmung
Zur Film/Serien-Umsetzung:
Schwarz wäre als Kinofilm und Start der Saga noch kein Problem (vergleichbar mit teuer produzierten Pilotfolgen mancher Serien). Mit unbekannten Schauspielern und wenig Spezialeffekten wäre das preislich mMn machbar & außerdem eine gute Promo für die Serie (natürlich nur, wenn der Film gut ist). Dabei ist die Handlung von Schwarz (nur eben chronologisch richtig herum) perfekt für eine Filmlänge zwischen 90 und 120 Minuten. Ein Film wie Valhalla Rising zeigt, dass es auch gut sein kann, wenn nicht die ganze Zeit geredet wird & man eine stille Gruppe auf einer Reise begleitet, wenn sie gut in Szene gesetzt ist.
Drei & tot. kann ich mir jeweils sehr gut als kurze Serien vorstellen - vllt 12 Folgen a 42 Minuten (das wäre nur ca. halb so lang wie eine LOST-Staffel). Das man wie in vielen Serien kaum feste Sets hat, könnte ziemlich teuer werden.
Die komplette Handlung in entweder Mejis oder der Calla Bryn Sturgis könnte ich mir sehr gut als 2. Film vorstellen, da es bei beiden eine große Haupthandlung gibt, die man auch ohne vorwissen versteht, sowie bestimmte feste Enden, die für Kinofilme so üblich sind (wobei die Cliffhänger der Bücher sich eher für Staffelenden von Serien eignen
Einen der beiden Bücher dann noch als Serie. Die komplette Mia-Handlung am besten auch als eine Staffel. Der Turm hat dagegen so viel Handlung, dass es wohl ein Zweiteiler werden müsste (wie die Enden von Twilight & Harry Potter).
Wobei die Kämpfe dabei deutlich länger ausfallen sollten als im Roman.
Kürzer als pro Roman ein 2 stündigen Film oder eine 12 folgige Serie (40 Minuten pro Folge) kann man es mMn nicht machen, ohne dass es automatisch schlecht / unepisch wird. Finanziell ein sehr gewagtes Konzept dessen Erfolg wohl vom ersten Film & der ersten Seriensstaffel abhängt. Könnte aber durchaus klappen, wenn sie die Filme so drehen, dass man sie auch ohne Vorwissen schauen kann & die Filme/Serie an sich günstig gehalten werden, es aber groß beworben wird (die große Saga von Stephen King). Am besten wäre natürlich Peter Jackson als Regisseur/Aushängeschild, der ja schon öfters King-Romane verfilmen wollte, dann aber doch abgesagt hat.

Außerdem steht und fällt die Umsetzung mit dem Schauspieler von Roland & der Atmosphäre - es sollte genau wie damals Clint Eastwood in Für eine handvoll Dollar ein unbekannter Bad Ass sein, bei dem man im ersten Moment denkt er sei der gefühllos & kalt (so wie es ja am Anfang von DT der Fall ist). Dass es möglich ist die passende Atmo zu schaffen, zeigt z.B. Book of Eli.
King Quiz [7/20]
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