06.02.2012, 14:54
Ich habe den Roman ebenfalls letzte Woche beendet. Der Einstieg war sehr gut und spannend. Auch konnte man sehr gut in 1958 eintauchen. Die Beschreibung des Root Beer und des Sunliners, sind da gute Beispiele. Der Mittelteil jedoch oft langweilig, weil einfach nichts passierte. Zwar alles wie immer gut beschrieben, aber doch oft zu "wordy". Nach dem gefühlten 100. mal ging mir der "Napfkuchen" auch auf die Nerven.
Was ich auch nicht so gut fande. Das Buch war jetzt nicht schlecht, aber nach dem tollen Auftakt hatte ich viel mehr erwartet. Leider kamen auch wieder öfters King's Ansichten durch: Demokraten gut, Republikaner böse. Christen meistens fanatisch und weltfremd. Aber das kennt man ja aus vielen seiner Bücher.
Was ich auch nicht so gut fande. Das Buch war jetzt nicht schlecht, aber nach dem tollen Auftakt hatte ich viel mehr erwartet. Leider kamen auch wieder öfters King's Ansichten durch: Demokraten gut, Republikaner böse. Christen meistens fanatisch und weltfremd. Aber das kennt man ja aus vielen seiner Bücher.