Zitat:Gab`s von King schon mal einen Roman in der Ich-Perspektive? Kann mich nicht erinnern... (Buick ausgenommen) Helft mal.
Ich lese gerade "Zwischen Nacht und Dunkel", das ist auch in der Ich-Perspektive geschrieben.
Zu 11/22/63:
Ich finde, es ist eines der besten Bücher von SK. Mich interessiert das Thema Zeitreisen aber auch allgemein.
Weniger gefallen hat mir das mit den Erdbeben bzw. den verschiedenen Strängen, die der Gelbe-Karte-Mann Jake erklärt hat. Ich finde, dass die "normalen" Änderungen durch das Verhindern des Anschlags ausreichend gewesen wären.
Was das Ende angeht: Ich hatte damit gerechnet, dass sich die Zukunft wirklich verbessert hätte, Jake aber zurück ins Jahr 2011 gegangen wäre, um sich davon selbst zu überzeugen und am Ende alles noch einmal hätte durchleben müssen, um wieder mit Sadie zusammen zu sein und sie vor dem Überfall durch ihren Ex-Mann zu retten.
So fand ich das Ende aber auch gut, was die Beziehung zu Sadie angeht. Habe allerdings auf eine etwas ausführlichere Beschreibung der Auswirkungen gehofft, die das Verhindern des Anschlags gehabt haben.
Was ich aber nicht verstehe:
Wieso nennt Jake sich George Amberson, als er 2011 in Jodie ist?