King-Fans stellen sich vor

[MrRabbitTrick]

Hey Horror-Freaks,

ich habe mich nun auch überwunden, mich hier zu registrieren. Ich bin täglich auf der Suche nach Dingen von und Infos zu Stephy-Baby und das raubt immens viel Zeit. Meine Freundin (ebenfalls SK-Leserin) kriegt ein Schlag, wenn sie das rauskriegt...also PSSSST!!!
Ich bin 24, lebe zur Zeit in Leipzig und studiere hier Buchhandel/Verlagswirtschaft...wie passend Das erste Mal, dass ich auf SK aufmerksam wurde, da war ich, glaube ich, 8. Es lief auf irgendeinem Programm ein Interview mit ihm und ich meine mich erinnern zu können, dass gefragt wurde, ob er denn Angst habe nachts schlafen zu gehen. Mir wurde SK sofort unheimlich, weil jemand sagte, dass er Gruselgeschichten schreibt. Das war auch ausschlaggebend, dass ich immer Angst bekam, wenn ich bei meiner Tante an ihrem Bücherregal vorbeiging und das Taschenbuch "In einer kleinen Stadt" sah. Irgendwann habe ich mich überwunden und mir den Text hinten durchgelesen und so schlimm war es dann nicht mehr Außer bei Vorschauen zu den Filmen im TV wurde es wieder gruselig.
Mein erstes Interesse ein Buch von ihm zu lesen, war im Alter von 16. Meine Stiefmutter musste noch ein Buch vom Club bestellen, aber da sie kein passendes fand, bin ich los und habe mich umgeschaut. Ich war kurz davor, tot. mitzunehmen. Der Rückentext hörte sich gut an. Habe mich aber dann für John Grishams "Die Farm" entschieden. Vorteil: Ich hätte den Dunklen Turm irgendwo in der Mitte angefangen, Nachteil: Die Farm ist sch#*ß&. Naja, zum Nikolaus bekam ich dann schwarz, ich habe mich wohl irgendwann mal zu dem Buch geäußert...na toll. Musste es direkt ein zweites Mal lesen, weil habe vorher das Lesen immer unterbrochen und nur von Unterkapitel zu Unterkapitel gelesen und am Ende hatte ich nur Bruchstücke im Kopf. Habe mir danach drei geholt, die Strandszene gelesen und BÄÄÄÄÄNG war mein Taschengeld und das Bafög auf Jahre hin verplant. Seitdem habe ich keinen anderen Autoren gelesen, außer natürlich die, die im Studium Pflichtlektüre sind (und Playboy, aber da spricht man eher vom Herausgeber ), aber gut, dass das Studium freiwillig ist (und daran habe ich mich beim Lesen gehalten). Ich habe schnell gemerkt, dass man für den Turm am besten alle bis dato erschienenden Bücher gelesen haben sollte (zumindest die, die Parallelen und Bezüge aufweisen). Ich denke, dann wird der Zyklus noch interessanter. Aber das wusste ich vorher noch nicht. Ein Glück, dass man Bücher nochmals lesen kann.

Soo, nun kennt ihr mein Leben und meine Paranoia!

Grüße Raphael