11.12.2011, 18:15
Schöner Beitrag blaine the ogo, ich kann Dir nur zustimmen wenn du dich über diesen Leserbrief aufregst in dem sich jemand darüber moniert das in anderen Kulturkreisen z.B. Hunde gegessen werden.
Es geht ums Tiere essen generell, bestimmte Spezies da rauszunehmen und zu "Freiwild" zu erklären (z.B.Rind, Schwein, Huhn) während man alle anderen Arten (z.B. Hund, Katze, Pferd) quasi heilig spricht lässt doch nur erahnen welch verlogene Moral dem ganzen zu Grunde liegt.
Eigentlich finden die meissten den Gedanken unangenehm ein Tier zu töten und die Körperteile zu essen.
Durch diese Trennung gaukelt man sich vor das man eigentlich ein Tierfreund ist aber das was auf dem Teller liegt ist halt Schlachtvieh das ja sowieso geschlachtet, und eigens dafür gezüchtet wird, irgendwie keine "richtigen" Tiere und wenn man sie selbst nicht essen würde, würde es halt jemand anderes essen etc.pp.
Fleisch essen ist generell reine Einstellungssache, brauchen tut ein gesunder Mensch das Fleisch aus Ernährungsgründen gewiss nicht.
Im Grunde genommen ist es ein reines Genussmittel, zumindest in unserem Kulturkreis.
Das Fleisch in rauhen Mengen auf den Markt geschmissen wird hat dazu geführt das aus einer gelegentlichen Nahrungsergänzung ein alltägliches Produkt geworden ist das in den meissten Fällen gewohnheitsmäßig auf den Teller kommt, weil es halt so ist und weil es schmeckt.
Wir alle könnten uns durchaus fleischlos und gesund ernähren wenn wir es nur wollten.
Und nur um es mal gesagt zu haben, wenn es um mein Überleben ginge und mir ansonsten der Hungertod drohen würde dann hätte ich auch kein Problem damit selbst zu jagen, zu schlachten und Fleisch zu essen.
Aber wie gesagt, von solchen Verhältnissen sind wir hier bei uns meilenweit entfernt.
Was die arme Omi mit dem Katzenfutter angeht, da wären wir wieder bei dem Thema Randgruppen das ich am Anfang meines vorigen Beitrages angeschnitten habe.
Auf den ersten Blick erscheint dieses Verhalten völlig verrückt.
Was aber wenn diese Person völlig vereinsamt irgendwo wohnt, praktisch ohne jegliche näheren menschlichen Kontakte ?
Oftmals ist für alte Leute das Haustier der einzige "Partner" der sie durchs Leben begleitet, und den wollen sie halt verwöhnen.
Was die Tierversuche angeht, das ist ein weites Feld und wenn ich in der Lage wäre es generell verbieten zu können, ich glaube ich würde es tun.
Was man aber sofort und ohne Diskussion stoppen müsste sind halt Tierversuche für Kosmetika.
Meines Erachtens ist es gänzlich überflüssig vor der Zulassung des 700sten Deosprays der 700sten Hundertschaft Affen das Deo in die Augen zu sprayen.
Es geht ums Tiere essen generell, bestimmte Spezies da rauszunehmen und zu "Freiwild" zu erklären (z.B.Rind, Schwein, Huhn) während man alle anderen Arten (z.B. Hund, Katze, Pferd) quasi heilig spricht lässt doch nur erahnen welch verlogene Moral dem ganzen zu Grunde liegt.
Eigentlich finden die meissten den Gedanken unangenehm ein Tier zu töten und die Körperteile zu essen.
Durch diese Trennung gaukelt man sich vor das man eigentlich ein Tierfreund ist aber das was auf dem Teller liegt ist halt Schlachtvieh das ja sowieso geschlachtet, und eigens dafür gezüchtet wird, irgendwie keine "richtigen" Tiere und wenn man sie selbst nicht essen würde, würde es halt jemand anderes essen etc.pp.
Fleisch essen ist generell reine Einstellungssache, brauchen tut ein gesunder Mensch das Fleisch aus Ernährungsgründen gewiss nicht.
Im Grunde genommen ist es ein reines Genussmittel, zumindest in unserem Kulturkreis.
Das Fleisch in rauhen Mengen auf den Markt geschmissen wird hat dazu geführt das aus einer gelegentlichen Nahrungsergänzung ein alltägliches Produkt geworden ist das in den meissten Fällen gewohnheitsmäßig auf den Teller kommt, weil es halt so ist und weil es schmeckt.
Wir alle könnten uns durchaus fleischlos und gesund ernähren wenn wir es nur wollten.
Und nur um es mal gesagt zu haben, wenn es um mein Überleben ginge und mir ansonsten der Hungertod drohen würde dann hätte ich auch kein Problem damit selbst zu jagen, zu schlachten und Fleisch zu essen.
Aber wie gesagt, von solchen Verhältnissen sind wir hier bei uns meilenweit entfernt.
Was die arme Omi mit dem Katzenfutter angeht, da wären wir wieder bei dem Thema Randgruppen das ich am Anfang meines vorigen Beitrages angeschnitten habe.
Auf den ersten Blick erscheint dieses Verhalten völlig verrückt.
Was aber wenn diese Person völlig vereinsamt irgendwo wohnt, praktisch ohne jegliche näheren menschlichen Kontakte ?
Oftmals ist für alte Leute das Haustier der einzige "Partner" der sie durchs Leben begleitet, und den wollen sie halt verwöhnen.
Was die Tierversuche angeht, das ist ein weites Feld und wenn ich in der Lage wäre es generell verbieten zu können, ich glaube ich würde es tun.
Was man aber sofort und ohne Diskussion stoppen müsste sind halt Tierversuche für Kosmetika.
Meines Erachtens ist es gänzlich überflüssig vor der Zulassung des 700sten Deosprays der 700sten Hundertschaft Affen das Deo in die Augen zu sprayen.
.Meine Bücher sind das literarische Äquivalent eines Big Mäc mit einer großen Portion Pommes