17.08.2011, 13:04
So, habe mich heute mal angemeldet, bin nach Beendigung einer dreimonatigen Mammutleseung DT 1-7 seit gestern fertig, aber immer noch gefangen in der Welt von Roland.
Zu meiner King-Geschichte sei gesagt, dass ich ebenfalls mit meinen 34 Jahren zu denen gehöre, die bereits vor zwanzig Jahren, also mit zarten 13/14 Jahren die ersten drei Teile verschlungen habe und lange warten musste. Nach den einschlägigen weiteren Büchern von King und Bachmann habe ich irgendwann das King´sche Universum verlassen, ich schätze so im Alter von 18 Jahren oder so und auch größtenteils meine generelle Leidenschaft zum Lesen über geschätrze dreizehn Jahren verloren. Damit gingen auch die Erinnerungen flöten an die ersten Geschichten des DT, nur ganz vage konnte ich mich an die fantastische Stimmung, die mich besonders im zweiten Buch gefangen hielt, erinnern. Aus irgendwelchen Gründen kam ich über eine wenige Bücher, die ich seit letzem Jahr September gelesen habe, wieder zum Turm zurück, man könnte wirlklich sagen, dass er mich gerufen hat wie er immer wieder Roland ruft und so fing ich wohl dieses Jahr im April oder Mai wieder mit Schwarz an, ohne im Übrigen zu wissen, dass die Saga mittlerweile ihren Kreis beschrieben hatte und das Ka zum Anfang zurückkehrte. Erst beim Lesen von Schwarz, das im Prinzip wie ein neues Buch auf mich wirkte, wie gesagt, waren doch mindestens zwanzig Jahr seit dem ersten mal vergangen, und beim Bestellen von Drei und Schwarz drang ich automatisch wieder tiefer in Mittwelt ein und stellte erfreut fest, dass nun die Saga einen Abschluß gefunden hat. Auf einen Schlag bestellte ich alle weiteren Teile und heute bin ich nun hier. Gestern beendete ich Buch 7 und schwebe noch immer wie gefesselt im Roman. Ich muss gestehen, dass ich mit 34 Jahren eigentlich zwischen Realität und Fiktion unterscheiden sollte, aber ich bin gefesselt wie einst der Junge Lauterer von unter 10 Jahren gefesselt war von den Jugendbüchern rund um Burg Schreckenstein, in dem ich mich auch beim Lesen verlieren konnte. Macht mir das ein wenig Angst, ja, vielleicht, aber ich denke, nachdem ich drei Monate intensiv mit Roland und seinem Ka-Tet gelebt habe, dauert es ein paar Tage, bis ich wieder ein wenig in die Realität zurückkehren kann und auch will. Natürlich habe ich mir nun auch die Marvel-Hefte bestellt und freue mich extrem auf das neue Kingbuch nächstes Frühjahr.
Kritik zu den einzelnen Büchern möchte ich an dieser Stelle nicht abgeben, nur soviel sei zumindest zum Abschluß der Saga gesagt: das das Ka sich im Kreise dreht wurde vielfach in allen Büchern angesprochen und so war es für mich das einzige schlüssige Ende und ich bin begeistert. Das Leben ist auch ein Kreis, und King hat mE hier eine Saga geschaffen, die einem Menschen helfen kann, den harten Weg des Lebens als das zu sehen, was es ist, eine ständige Prüfung, ein ständiger Fluß, der kein zurück kennt, ein Kreislauf der Materie und man kann wohl einige Hilfen ziehen, ...
Mal sehen, wie weit mich diesmal mein Weg trägt!
Zu meiner King-Geschichte sei gesagt, dass ich ebenfalls mit meinen 34 Jahren zu denen gehöre, die bereits vor zwanzig Jahren, also mit zarten 13/14 Jahren die ersten drei Teile verschlungen habe und lange warten musste. Nach den einschlägigen weiteren Büchern von King und Bachmann habe ich irgendwann das King´sche Universum verlassen, ich schätze so im Alter von 18 Jahren oder so und auch größtenteils meine generelle Leidenschaft zum Lesen über geschätrze dreizehn Jahren verloren. Damit gingen auch die Erinnerungen flöten an die ersten Geschichten des DT, nur ganz vage konnte ich mich an die fantastische Stimmung, die mich besonders im zweiten Buch gefangen hielt, erinnern. Aus irgendwelchen Gründen kam ich über eine wenige Bücher, die ich seit letzem Jahr September gelesen habe, wieder zum Turm zurück, man könnte wirlklich sagen, dass er mich gerufen hat wie er immer wieder Roland ruft und so fing ich wohl dieses Jahr im April oder Mai wieder mit Schwarz an, ohne im Übrigen zu wissen, dass die Saga mittlerweile ihren Kreis beschrieben hatte und das Ka zum Anfang zurückkehrte. Erst beim Lesen von Schwarz, das im Prinzip wie ein neues Buch auf mich wirkte, wie gesagt, waren doch mindestens zwanzig Jahr seit dem ersten mal vergangen, und beim Bestellen von Drei und Schwarz drang ich automatisch wieder tiefer in Mittwelt ein und stellte erfreut fest, dass nun die Saga einen Abschluß gefunden hat. Auf einen Schlag bestellte ich alle weiteren Teile und heute bin ich nun hier. Gestern beendete ich Buch 7 und schwebe noch immer wie gefesselt im Roman. Ich muss gestehen, dass ich mit 34 Jahren eigentlich zwischen Realität und Fiktion unterscheiden sollte, aber ich bin gefesselt wie einst der Junge Lauterer von unter 10 Jahren gefesselt war von den Jugendbüchern rund um Burg Schreckenstein, in dem ich mich auch beim Lesen verlieren konnte. Macht mir das ein wenig Angst, ja, vielleicht, aber ich denke, nachdem ich drei Monate intensiv mit Roland und seinem Ka-Tet gelebt habe, dauert es ein paar Tage, bis ich wieder ein wenig in die Realität zurückkehren kann und auch will. Natürlich habe ich mir nun auch die Marvel-Hefte bestellt und freue mich extrem auf das neue Kingbuch nächstes Frühjahr.
Kritik zu den einzelnen Büchern möchte ich an dieser Stelle nicht abgeben, nur soviel sei zumindest zum Abschluß der Saga gesagt: das das Ka sich im Kreise dreht wurde vielfach in allen Büchern angesprochen und so war es für mich das einzige schlüssige Ende und ich bin begeistert. Das Leben ist auch ein Kreis, und King hat mE hier eine Saga geschaffen, die einem Menschen helfen kann, den harten Weg des Lebens als das zu sehen, was es ist, eine ständige Prüfung, ein ständiger Fluß, der kein zurück kennt, ein Kreislauf der Materie und man kann wohl einige Hilfen ziehen, ...
Mal sehen, wie weit mich diesmal mein Weg trägt!