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Bundeswehr/Zivildienst
Na gut, solche Muttersöhnchen kenn ich auch und denen wünscht man natürlich immer ein bisschen Härte und eigene Lebenserfahrung, für solche Sachen mag die Bundeswehr auch gut sein, generell zur Bildung des Teamverhaltens etc., was du bereits angesprochen hast.
Aber es ist eben nicht nur die Bundeswehr, wo so etwas möglich ist. Da tritt wiederum meine Meinung ein, denn ich bin nicht der Ansicht, dass man zwanghaft die Monate gedient haben sollte. Kameradschaft und Unabhängigkeit erfährt man auch bei anderen Dingen, beispielsweise in der Schule (oder meinen Fall: Berufsschule), wo man auch mit der Zeit das Gefühl kriegt, ein Zahnrad am Getriebe zu sein. Wenn sich welche entschließen eine Band zu gründen oder ähnliches. Das lässt sich vielleicht nicht haargenau mit der Bundeswehr vergleichen, kommt dem aber nahe.
Bei mir hört der Spaß allerdings auf, wenn man die Bundeswehr-Zeit mit Freude hinter sich gebracht hat, später dann in ein Kriegsgebiet geschickt wird und stirbt. Das mag ein Extremfall sein, aber egal. Die Bundeswehr als "Erziehung" zum Mann, von mir aus, aber nicht als Fahrkarte in den Tod, und von diesem Standpunkt aus gesehen kann ich eigentlich gar nichts anderes als die Pflichtaufhebung der BW zu befürworten.
I think I'm a Bananatree! Urgs

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