23.03.2011, 16:18
flo flagg schrieb:also ich hab nen freund der bis jetzt nur die harry potter bände(die ich auch sehr gut finde) und diese unsäglichen twilight bücher gelesen hat ,und er sagt mir das stephen king der letzte mist sein soll mit der begründung das dass alles unlogischer quatsch sein soll...er reduziert ihn natürlich nur auf das horror genre.da kann ich ihm zehmal sagen das er nicht nur horrorbücher geschrieben hater ist da in seiner meinung ziemlich festgefahren.er weis halt alles besser.ich liebe die bücher von stephen king und freu mich jedesmal aufs neue wenn ich in seine welten eintauchen kann.
Ist ja witzig, dass jemand der Zauberer- und Vampisbücher liest dir erzählt, dass King unrealistisch ist...
Zur Diskussion: Die Einzigen Bücher von King, die ich als puren Horror ohne irgendwelche anderen Einflüsse bezeichnen würde, wären Cujo, Gerald's Game und The Girl who loved Tom Gordon. Damit meine ich: Das sind Geschichten, die einem deswegen Angst machen, weil sie wirklich passieren könnten. In allen anderen Büchern sind doch irgendwelche Fantasy oder Sci-Fi Elemente beigefügt, finde ich.
Genau wie einer meiner Vorredner hier finde ich, dass King sich u.A. dadurch auszeichnet, dass er gesellschaftskritisch schreibt. Auch liebe ich seine Art, kleine Universen wie z.B. Kleinstädte für eine Großstädterin wie mich verständlich und spannend darzustellen.