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DAS hat mich massiv angekotzt, wenn ich mal so sagen darf. Das war eine der Stellen, an denen ich das Buch hingeknallt hab, weil mich das so geärgert hat. Ich fand aber überhaupt den gesamten Part,
in dem es darum ging, SKs Leben zu retten,
total nervtötend. Das liegt aber daran, dass ich mich nie mit der Idee anfreunden konnte,
SK als Charakter vor mir zu haben - das hat was sehr Selbstverliebtes, und ganz ehrlich: Wenn er seine Alkoholsucht und sein Unfalltrauma aufarbeiten will oder seine Selbstzweifel beim Schreiben der Turmreihe, soll er doch bitte eine Autobiographie schreiben und nicht eine großartige Romanreihe verhunzen. Ich finde, das hat darin einfach keinen Platz, aber gut, es gibt wohl auch genügend Leser, die da anderer Meinung sind, und allen kann er es ja auch nicht recht machen. Die Krönung waren die drei SKs vor dem Schloss des Crimson King - ich konnte mich grade noch beherrschen, sonst wäre das Buch quer durch den Raum geflogen.
Shiny. Let's be bad guys.