Also ich fands auch gewagt, dass er diesen Schritt gegangen ist, aber wie er es gemacht hat, war dann doch nicht so schlecht:
Ich glaube da war eine Menge Selbstkritik dabei und auch ein warnendes Wort an die Leser, die ihn ja immer unter Druck gesetzt haben, wann denn nun endlich der nächste Band rauskommt. Ihn hat es aber wohl selber nicht gefallen, so lange für den Roman zu brauchen und der Unfall machte ihm die Tatsache deutlich, dass der Turm schon fast verloren war, fand es gut, dass er diesen auch mit eingebaut hat und das Ka-Tet ihn retten musste, damit die Turm-Welt nicht zusammenbricht. Er hat also das gewagt, was glaube ich noch keiner sich vor ihm getraut hat, die Angst vor der Unvollendung seines Werkes mit in dem Roman eingearbeitet. Trotzdem gibt es da ein was, dass mich gewaltig stört: Das Jake dafür sterben musste und er es einige Seiten später so begründet, dass er es nicht ändern konnte, trotz des großen Beliebtheitgrades des Jungen. Fand ich unnötig das zu erwähnen.