04.01.2011, 08:28
Ohne jetzt alle Antworten gelsen zu haben...
Ich denke es ist ein bißchen wie mit dem Karma und dem Nirwana. Roland, wie er selbst wohl weiß, ist ja nun nicht gerade fehlerlos. Was er tut ist im Prinzip nichts anderes als durch das Rad des Karma zu laufen bis er am Ende ins Nirwana darf (sehr vereinfacht ausgedrückt, eigentlich ist das mit dem Karma und dem Nirwana etwas komplexer^^).
Jedenfalls verstehe ich das Ende so. Roland durchlebt immer wieder dieses Leben bis er sozusagen alles richtig gemacht hat. Vieleicht ein bißchen so, wie in dem Film "Und täglich grüßt das Murmeltier". Wobei hier dann die Frage offen bleibt warum er das machen muss. Vieleicht rettet er durch sein letztlich "perfektes" Leben die ganzen Welten, gleich einem kosmischen Jesus. Jedenfalls scheint es ja nichts zu sein, was in Kings Welt ein jeder tun muss. Aus irgendeinem Grund ist wohl Roland der einzige der die Aufgabe hat zum Turm zu gehen und sein Leben immer wieder durchleben zu müssen.
Alles in allem denke ich, dass King kaum ein anderes Ende hätte schreiben können. Egal was auch immer er hinter der letzten Tür geschrieben hätte, es wäre mist geworden. Sei es nun ein Paradies gewesen, sei es Gott, sei es keine Ahnung was, es wäre irgendwie nich so der Bringer gewesen.
Ähnlich wurde das ja bei Lost auch gemacht, als das große Geheimnis nicht mehr war als ein Licht in einer Höhle.
Und genau wie bei Lost, kann sich der Leser beim Turm am Ende selber überlegen was das alles bedeuten mag. Das ist, finde ich, immer noch besser als wenn King uns irgendeine Antwort gegeben hätte, die eh keinem gefallen würde.
Ich denke es ist ein bißchen wie mit dem Karma und dem Nirwana. Roland, wie er selbst wohl weiß, ist ja nun nicht gerade fehlerlos. Was er tut ist im Prinzip nichts anderes als durch das Rad des Karma zu laufen bis er am Ende ins Nirwana darf (sehr vereinfacht ausgedrückt, eigentlich ist das mit dem Karma und dem Nirwana etwas komplexer^^).
Jedenfalls verstehe ich das Ende so. Roland durchlebt immer wieder dieses Leben bis er sozusagen alles richtig gemacht hat. Vieleicht ein bißchen so, wie in dem Film "Und täglich grüßt das Murmeltier". Wobei hier dann die Frage offen bleibt warum er das machen muss. Vieleicht rettet er durch sein letztlich "perfektes" Leben die ganzen Welten, gleich einem kosmischen Jesus. Jedenfalls scheint es ja nichts zu sein, was in Kings Welt ein jeder tun muss. Aus irgendeinem Grund ist wohl Roland der einzige der die Aufgabe hat zum Turm zu gehen und sein Leben immer wieder durchleben zu müssen.
Alles in allem denke ich, dass King kaum ein anderes Ende hätte schreiben können. Egal was auch immer er hinter der letzten Tür geschrieben hätte, es wäre mist geworden. Sei es nun ein Paradies gewesen, sei es Gott, sei es keine Ahnung was, es wäre irgendwie nich so der Bringer gewesen.
Ähnlich wurde das ja bei Lost auch gemacht, als das große Geheimnis nicht mehr war als ein Licht in einer Höhle.
Und genau wie bei Lost, kann sich der Leser beim Turm am Ende selber überlegen was das alles bedeuten mag. Das ist, finde ich, immer noch besser als wenn King uns irgendeine Antwort gegeben hätte, die eh keinem gefallen würde.