01.01.2011, 23:14
"Revolvermann" war eben diesem Autoren wohl nicht herkömmlich genug ausgedrückt :mrgreen:
Daran sieht man, dass er sich mit der Materie nicht wirklich auseinandergesetzt und aus dem namentlichen Original Gunslinger einfach das gemacht hat, was es wörtlich bedeutet. Allerdings finde ich Revolvermann auch passender für Roland. Klingt nicht so .... heroisch-arrogant, sondern standhaft, maskulin und kühn. So wie aus Mittwelt auch nicht schlicht der "Wilde Westen" gemacht wurde. Ich find's gut. Speziell und kreativ mit mehr Raum für eigene Fantasie, ganz ohne Einfluss von Konventionellem. Auch wenn ich anfangs vor allem den "Revolvermann" als gewöhnungsbedürftig empfand.
Daran sieht man, dass er sich mit der Materie nicht wirklich auseinandergesetzt und aus dem namentlichen Original Gunslinger einfach das gemacht hat, was es wörtlich bedeutet. Allerdings finde ich Revolvermann auch passender für Roland. Klingt nicht so .... heroisch-arrogant, sondern standhaft, maskulin und kühn. So wie aus Mittwelt auch nicht schlicht der "Wilde Westen" gemacht wurde. Ich find's gut. Speziell und kreativ mit mehr Raum für eigene Fantasie, ganz ohne Einfluss von Konventionellem. Auch wenn ich anfangs vor allem den "Revolvermann" als gewöhnungsbedürftig empfand.