26.12.2010, 20:48
Wordslinger schrieb:Manchmal ist es einfach spannender, wenn man nicht weiß, was im Dunklen auf einen lauert. Bei der Filmumsetzung von Langoliers hätte man vllt besser einfach die "Fressspuren" und Schwärze, wo sich die Materie aufgelöst hat, zeigen sollen (siehe Cloverfield).Damit sprichst du mir aus der Seele - und in diesem Fall wäre weniger wirklich mehr gewesen, auch (wie oben geschrieben) die schriftliche Vorgabe relativ Nahe umgesetzt wurde. In dem Fall hätte etwas Unschärfe, Dunkelheit und/oder Wischtechnik mehr zur Spannung beigetragen, als die klaren Abbilder der zähnebestückten Flummies. Dies ist mir erst heute Nachmittag wieder aufgefallen, als ich den Film Monsters angesehen habe, in dem man in den 90 Filmminuten die Namensgeber höchstens eine Minute lang mal scharf (aber immer noch im Dunkeln) zu sehen bekommt.
MfG Penny