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1922 (Zwischen Nacht und Dunkel)
#15
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ich fand die Geschichte anfangs sehr langatmig (hab auch 2 Wochen für die ersten 60 Seiten gebraucht -_-

seltsame Geschichte, ich fand keinen Charakter außer dem Mädel und der Kuh ( XD ) wirklich sympathisch oder interessant, dennoch war es interessant zu lesen am Ende, als der Junge abgedampft ist.

Und wie einfach er dann auf einmal die Hypothek aufgenommen und sein Land verkauft hat, fand ich vom Autor sehr erzwungen. Ich hätte mir das eher wie bei SIE gewünscht, dass der Geist der Frau (wie Paul) versucht auf sich aufmerksam zu machen und gefunden zu werden, anstatt einfach ihren Mann zu ärgern. Genauso dann, wie sie ihrem Mann alles über die Kinder erzählt und er das alles aufschreibt und dann isst und man das aber trotzdem lesen kann irgendwie (!?) Und wieso kommt keiner von Abagail Freemantles Verwandten und Ehemännern vor, die zurselben Zeit im selben County gelebt haben - daher fand ich den Bezug zu Hemingford Home ziemlich sinnlos.

Ich geb mal 3 von 5 abgerissene Euter für die Geschichte :hammer
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