06.09.2010, 11:13
Also ich war ersteinmal erleichtert nach dem "Turm".
Einerseits weil der gute alte Roland NICHT wie in den Vorgängerbänden schonmal als Möglichkeit angedeutet gestorben ist, bevor er sein Ziel erreichte. Hab grade wieder "Drei" durchgelesen (und verschlinge nun "tot." wenns beliebt
) und da wurde im Nachwort, wie bestimmt bei euch allen bekannt, darauf hingewiesen, dass Roland evtl NICHT den Turm erreicht. Das hätte ich persöhnlich ziemlich beschissen gefunden, denn Roland und seine Suche stehen für mich als das Äquivalent zu "Niemals Aufgeben, egal wie viel Gegenwind auch da ist und wie aussichtslos die Situation auch erscheint"!
Andererseits war ich erleichtert dass das Ende so ist wie es eben ist. Vorher dachte ich mir ok, er erreicht den Turm oder er schafft es eben nicht ( was weie gesagt so gar nicht in mein Weltbild gepasst hätte). Aber ich konnte mir auch nicht vorstellen, dass er den Turm erreicht und dann ist eben alles einfach zu ende. Immerhin hatte King über 30 Jahre an der Geschichte geschrieben. Da durfte das Ende nicht einfach sein. Aber das Ende, wie es ist, ist ein genialer Geniestreich, der alle anderen Bücher in einem ganz anderen Licht erscheinen lässt. (ähnlich wie bei dem Film "The sixth sense", den man, nachdem man das erste Mal das Ende gesehen hat, am liebsten sofortz nochmal sehen will, um zu gucken ob alles passt) Durch dieses Ende hört die Geschichte irgendwie niemals auf! Genial
Einerseits weil der gute alte Roland NICHT wie in den Vorgängerbänden schonmal als Möglichkeit angedeutet gestorben ist, bevor er sein Ziel erreichte. Hab grade wieder "Drei" durchgelesen (und verschlinge nun "tot." wenns beliebt

Andererseits war ich erleichtert dass das Ende so ist wie es eben ist. Vorher dachte ich mir ok, er erreicht den Turm oder er schafft es eben nicht ( was weie gesagt so gar nicht in mein Weltbild gepasst hätte). Aber ich konnte mir auch nicht vorstellen, dass er den Turm erreicht und dann ist eben alles einfach zu ende. Immerhin hatte King über 30 Jahre an der Geschichte geschrieben. Da durfte das Ende nicht einfach sein. Aber das Ende, wie es ist, ist ein genialer Geniestreich, der alle anderen Bücher in einem ganz anderen Licht erscheinen lässt. (ähnlich wie bei dem Film "The sixth sense", den man, nachdem man das erste Mal das Ende gesehen hat, am liebsten sofortz nochmal sehen will, um zu gucken ob alles passt) Durch dieses Ende hört die Geschichte irgendwie niemals auf! Genial