11.08.2010, 23:50
Habe mir gerade "The Hole" angesehen. Ich kann mich nicht erinnern, dass bei mir mitleidige Gedanken "Was ist dem Mädel bloß passiert?" jemals so schnell in "Oha, was für ein durchtriebenes Miststück!" umgeschlagen sind, wie in diesem Film.
Ich bin sicher, die meisten hier kennen die Story; Um einer Schulexkursion zu entgehen und nicht gefunden zu werden, lassen sich vier Schüler in einen Bunker sperren, was für sie ein Spaß mit sicherem Ausgang werden soll.
Nur eine Schülerin taucht wieder auf und erzählt einer Psychologin, was geschehen ist. Die Geschichte ist nicht ganz schlüssig, das Mädchen wirkt völlig verstört und hat Erinnerungslücken, also wird versucht, die Wahrheit zu entdecken, wobei die vermeintlich unschuldige einzig Überlebende sich als die wahre Verursacherin des sich im Bunker ereigneten Unglücks entpuppt, als diese aber nur von der Psychologin erkannt wird. Es gibt keine Beweise und für die Polizei ist bereits jemand anders als Buhmann gefunden worden.
Die Idee, sich freiwillig in einen Bunker zu begeben, um der Schule fernbleiben zu können, find ich schon ziemlich krank. Aus allem, was sich dort unten abspielt und rund um die eindeutig gestörte Liz (die ihre Rolle allerdings echt überzeugend spielt), hätte eine raffinierte Geschichte werden können. Für mich kam jedoch kaum Spannung auf und gab es nur wenige Momente, die man als überraschend bezeichnen und denen man atmosphärische Intensität zuschreiben könnte. Im Großen und Ganzen zieht es sich einfallslos und innerhalb der Wendungen doch recht vorhersehbar und schwächelt es an Ideen. Darstellerisch wirkte Keira Knightley neben Thora Birch; der Hauptprotagonistin; eher blass; machen aber alle ihre Sache ganz gut.
Fazit: Was die psychologischen Aspekte um die Hauptdarstellerin angeht, kann man ihn sich ansehen. Wer einen spannenden, klaustrophobischen Film erwartet, wird meiner Meinung nach enttäuscht.
Ich bin sicher, die meisten hier kennen die Story; Um einer Schulexkursion zu entgehen und nicht gefunden zu werden, lassen sich vier Schüler in einen Bunker sperren, was für sie ein Spaß mit sicherem Ausgang werden soll.
Nur eine Schülerin taucht wieder auf und erzählt einer Psychologin, was geschehen ist. Die Geschichte ist nicht ganz schlüssig, das Mädchen wirkt völlig verstört und hat Erinnerungslücken, also wird versucht, die Wahrheit zu entdecken, wobei die vermeintlich unschuldige einzig Überlebende sich als die wahre Verursacherin des sich im Bunker ereigneten Unglücks entpuppt, als diese aber nur von der Psychologin erkannt wird. Es gibt keine Beweise und für die Polizei ist bereits jemand anders als Buhmann gefunden worden.
Die Idee, sich freiwillig in einen Bunker zu begeben, um der Schule fernbleiben zu können, find ich schon ziemlich krank. Aus allem, was sich dort unten abspielt und rund um die eindeutig gestörte Liz (die ihre Rolle allerdings echt überzeugend spielt), hätte eine raffinierte Geschichte werden können. Für mich kam jedoch kaum Spannung auf und gab es nur wenige Momente, die man als überraschend bezeichnen und denen man atmosphärische Intensität zuschreiben könnte. Im Großen und Ganzen zieht es sich einfallslos und innerhalb der Wendungen doch recht vorhersehbar und schwächelt es an Ideen. Darstellerisch wirkte Keira Knightley neben Thora Birch; der Hauptprotagonistin; eher blass; machen aber alle ihre Sache ganz gut.
Fazit: Was die psychologischen Aspekte um die Hauptdarstellerin angeht, kann man ihn sich ansehen. Wer einen spannenden, klaustrophobischen Film erwartet, wird meiner Meinung nach enttäuscht.