24.07.2010, 18:30
Natürlich ist es selbstverständlich, dass in diversen Situationen Überflüssiges zu sehen war; manches Mal merkte man aber, dass es nur ein Film ist, eben, weil DAS paradox war; der Typ scheisst sich die Hose voll - mal ganz grob gesagt - denkt aber keine Sekunde drüber nach, die Kamera einfach mal zu lassen, selbst wenn diese schon hinunter gefallen war. Wirklich unangebracht fand ich es in dem Tunnel als der eine Typ soeben am Telefon vom Tod seines Bruders berichtete und der Kamera-Festhalter ihn dabei filmte und das Mädel, das ebenso durch den Wind war gleich mit. Das war absolut unglaubwürdig und widerspricht der Panik, die er durch Verwackeln und Nicht-ins-Bild-bekommen in anderen Momenten zeigte. Deswegen ja: Den Film als Dokumentarfilm zeigen zu wollen, war an sich keine schlechte Idee, nur oft nicht sehr glaubhaft umgesetzt.
@Kali ....niemand regt sich hier über irgendetwas auf; es wurden lediglich gewisse Fakten kritisiert.
Das war jetzt aber wirklich mein allerletzter Beitrag dazu.
@Kali ....niemand regt sich hier über irgendetwas auf; es wurden lediglich gewisse Fakten kritisiert.

Das war jetzt aber wirklich mein allerletzter Beitrag dazu.
