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Sara
Ich hab "Sara" gerade beendet.
Nach langer King Abstinenz fiel mir dieses Buch in die Hände, welches ich nie gelesen hatte.
Vielleicht kommt es mir nur aufgrund meiner Jahrelangen King Abstinez (nur kurz unterbrochen von Colorado Kid) so vor, aber ich halte "Sara" für eines der besten King Bücher!

Eine komplexe und doch stringende Geschichte. Ein Teil HorrorhausGrusel, ein Teil Trauerdrama, ein Teil Justizthriller...
Fabelhaft! Das Ende fand ich ein wenig überdreht, aber so ist King halt öfters Smile
Die Figuren gingen mir allesamt sehr nahe, ob es nun Mike, Mattie, Jo oder John war. Und natürlich Kyra!
Sympathisch fand ich auch Jos Bruder Frank und da ich selber aus einer irischstämmigen Familie stamme konnte ich vieles sehr gut nachvollziehen Wink

Einige Male mußte ich laut lachen weil ich Mikes lakonische Kommentare zum Geschehen sehr lustig fand.

Ich bin ja sowieso ein Freund des subtileren Horrors und da wurde ich wirklich bedient.

Die Geistergeschichte steht gar nicht so im Vordergrund, sie läuft fast nebenbei... bis sie unvermeidlich zum Hauptthema wird...

Verlust und Trauer... ja das wird einem in diesem Buch manchmal näher gebracht als einem lieb ist... Ich fühlte mich auch schlecht mit dem... Verlust. Wers gelesen hat, weiß was ich meine.

Auch die kleinen eingestreuten Vertrautheiten wie Shawshank, Thad Beaumont oder Alan Pangborn fand ich sehr gut.

Rundherum ein tolles Buch und mein bisheriges Lieblingswerk von King.

Zwei Sachen allerdings habe ich nicht verstanden:

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