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Todesmarsch
Hallo zusammen!Bin neu hier!Und ich muss auch gleich mal ein paar Worte los werden.Habe ebenfalls das Buch vor kurzem beendet und ich finde auch dass das Ende klasse gemacht ist.Da kann man garnicht anders als darüber nachzudenken,was da am Ende passiert ist.
Was mich aber auch noch beschäftigt,vielleicht kann mir von einer von euch das erklären,auf Seite 291 reden Garraty und McVries darüber ob McVries noch immer darüber nachdenkt sich einfach so auf die Strasse zu setzen.Er hätte die meisten schon überlebt.
Darauf antwortet McVries dass es nichts ausmacht wieviele man überlebt hätte,dass der Augenblick käme wo einen einfach der Wille verlässt und dann erzählt er dass er früher gerne Ölfarbe auf eine Leinwand geschmiert hat,darin auch gut war aber urplötzlich von einem auf den anderen Tag keine Lust mehr drauf hatte,wo er abeends noch das Gefühl hatte das gerne zu machen.Wo liegt da bitte der Sinn und was hat das mit dem Marsch zutun?Zunächst hatte ich ja gedacht dass er damit sagen will dass,so wie ihm damals die Lust aufs Malen vergangen ist,das auch bei dem Marsch sein könne aber das sind doch zwei total verschiedene Dinge,in dem Marsch hat er vielleicht schon gut was erreicht und anfangs auch gern mitgemacht aber sein Hobbie mochte er ja noch bis zu dem Tag wo er aufeinmal keine Lust mehr drauf hatte,was ich übrigens auch sehr unlogisch finde.Was meint ihr zu der Szene?Das würde mich mal interessieren
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