eine der wenigen Stellen, die ich bemängele ist der Showdown mit Big Jim:
Ich hätte es besser gefunden, wenn Carter Big Jim tötet und dann noch zu den anderen kommt und sich iwie noch wieder verträgt oder sich für einen der Guten opfert. Die beiden erinnerten mich stark an RF und Lloyd Henreid aus Das letzte Gefecht - wo ich mir auch gewünscht hätte, dass Lloyd noch etwas Produktives tut, als er merkt, dass RF wahnsinnig ist und den Guten zuspielt. Carter war mir iwie total sympathisch als Bösewicht und daher fand ich seinen Tod etwas unspektakulär und zu vorhersehbar. Und danach stirbt Big Jim einen Tod wie der Protagonist aus "Der Rabe" und fällt einfach tot um. Fand ich etwas schade. Nach dem Spannungsaufbau, wie beide im Bunker leben, hätte ich etwas "Spannenderes" erwartet. Etwa, dass er sich selbst erschießt, wie Hitler, mit dem er ja oft verglichen wurde.
Meine Lieblingsszenen im Buch waren hingegen die Meth-Orgien von Andy und Chefkoch und wie beide "in den Krieg ziehen".

+