Dr. House

[Odetta]

Die Serie hat eine Eigendynamik entwickelt, die Charaktere werden immer menschlicher. Meine Freundin zum Beispiel mag die gar nicht mehr, weil sie Cameron einfach zu schlampig findet. Das ist ein geniales Zeugnis für die überaus glaubhafte Darstellung der einzelnen Personen.

Was ich gut finde ist, dass die Veränderungen der Charaktere trotzdem glaubhaft bleiben. Man hätte sich Chase nie als sympathisch und verständnisvoll vorstellen können, aber jetzt glaubt man es ihm.
Auch Wilson wird menschlicher, durch seine Exfrau erfährt man was von seiner Vergangenheit. Auch durch den Hund! House und der Hund hat mich ein bisschen an "Besser gehts nicht" mit Jack Nicholson erinnert.