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ES
Steven mit dem Endlampf (den Endkämpfen) und der Ermordung des gebährenden Monsters gebe ich dir Recht. Darüber kann man wirklich streiten und auch meiner Ansicht nach wäre da noch mehr Stoff vorhanden gewesen, um diese Sachen noch "blutiger" und schockreicher rüber zu bringen. Mit der Spinne denke ich, hat King extra mit seinen Beschreibungen etwas gespart, damit der Leser seine eigenen "schauderhaften" Phantasien einbringen kann. Wer allerdings keine Angst vor Spinnen hat, tut sich damit gewaltig schwer. Und wer den Film gesehen hat, hat vermutlich immer diese Lachnummer von einem Spinnenmonster vor Augen, das dort über die Leinwand tänzelt - Gott sei Dank hatte ich das Buch schon mehrmals gelesen, bevor ich den Film zum ersten Mal sah und so meine eigene Vorstellung von dem Biest etwas retten können.
Zitat:... aber wo bleibt die Pointe?
Auf die Pointe hoffe ich (und bestimmt viele andere Dauerleser mit mir) 2012 oder 2013, wenn der Siebenunzwanzig-Jahre-Zyklus vorüber ist (plus etwas Zeit fürs Schreiben) und King seine offenen Fragen und Anspielungen aus späteren Werken in einer Fortsetzung uns um die Köpfe haut. Leider bin ich seit der Vollendung des Turm-Zyklusses nicht mehr der Überzeugung, dass uns dieses Werk erreichen wird, da er auch dort sehr viele offene Fragen und Nebenhandlungen (die zum Teil sehr aufwändig herausgearbeitet wurden) schlichtweg vergessen hat oder uns Lesern vorenthält. Vielleicht ist es sogar besser, wenn es keinen zweiten Band von ES geben wird, wenn ich mir so die Sachen ansehe, die King nach der Jahrtausendwende zu Papier gebracht hat Cry - Ausnahmen bestätigen die Regel :roll: .



MfG Penny
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