19.01.2009, 22:25
Ich revidiere alles über fehlende Characterentwicklung. Entweder man macht eine lang angelegte Serie wie Star Trek und erzählt Geschichten und gibt dabei Aspekte eines einzelnen Charakters preis oder man erzählt eben eine große Geschichte, schafft Figuren, die irgendwie auch im Dienst der Geschichte stehen und beleuchtet diese von den verschiedensten Facetten. Dass das nicht einunddasselbe ist, zeigt Galactica. Ich habe gerade Folge 11 der vierten Stall gesehen und bin restlos von den Socken. Schon seit Folge neun habe ich den Eindruck, beginnt man den Kreis zu schließen bzw das innere Ende der Spirale zu bemalen.
Was mir auffällt, dass die beim Militär bei Galactica eigentlich im wahrsten Sinne eine harte Truppe sind. Irgendeiner rennt da in jeder Folge mit ner Pulle Whisky durch die Gänge. Der XO hat sowieso ständig Flüssiges in der Uniformtasche. Auch der Admiral gibt sich ganz gern mal einen und das Oberhaupt der zivilen Regierung nimmt ganz gern mal haluzinogene Drogen. Wahrscheinlich gilt bei denen wortwörtlich "nur die Hartn komm in'n Gartn".
Was mir auffällt, dass die beim Militär bei Galactica eigentlich im wahrsten Sinne eine harte Truppe sind. Irgendeiner rennt da in jeder Folge mit ner Pulle Whisky durch die Gänge. Der XO hat sowieso ständig Flüssiges in der Uniformtasche. Auch der Admiral gibt sich ganz gern mal einen und das Oberhaupt der zivilen Regierung nimmt ganz gern mal haluzinogene Drogen. Wahrscheinlich gilt bei denen wortwörtlich "nur die Hartn komm in'n Gartn".