25.10.2009, 09:36
Also ich finde das Buch ist vom Text her "unglücklich" verteilt. Vielleicht liegt es aber auch an der Rezension von Heyne. Aber ca. 336.400 Wörter auf 1280 Seiten zu verteilen, finde ich dann doch etwas wenig. Das wirkt dann so, als müsste Stephen King den Trend des "Newsblog" nachmachen um auch mit über 60 Jahren "jugendlich" zu wirken.
Zum Vergleich: The Stand hat ca. 50 Seiten weniger, dafür aber über 100.000 Wörter mehr. Da hat Mr. King viel mehr Text verteilt.
Und jetzt mal eine Frage: Warum weiß man denn ganz genau, dass das Buch 336.428 Wörter enthält?
Hat das Stephen King gesagt?
Sein Verlag?
Der Heyne-Verlag?
Oder hat man da die Wörter gezählt, die in "Reinschrift" in Word 2007 geschrieben wurden, um das Buch in den Druckauftrag zu geben?
:?: :?:
Zum Vergleich: The Stand hat ca. 50 Seiten weniger, dafür aber über 100.000 Wörter mehr. Da hat Mr. King viel mehr Text verteilt.
Und jetzt mal eine Frage: Warum weiß man denn ganz genau, dass das Buch 336.428 Wörter enthält?
Hat das Stephen King gesagt?
Sein Verlag?
Der Heyne-Verlag?
Oder hat man da die Wörter gezählt, die in "Reinschrift" in Word 2007 geschrieben wurden, um das Buch in den Druckauftrag zu geben?
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